Islam als positive Herausforderung

Gastbeitrag von: Tarik

JULIAN: „Say it then. Who shall conquer? The Emperor or the Galilean?

MAXIMUS: „Both Emperor and Galilean shall go down…If in our time of hundreds of years hence, I know not; but it shall happen when the right man comes…O thou fool, who hast drawn thy sword against the future – against that third empire – WHERE THE TWO-SIDED WILL REIGN.

JULIAN: „The third Empire? Messiah? Not the kingdom of the Jewish people but of the spirit, and the Messiah of the kingdom of the world.

MAXIMUS: „Logos in Pan – Pan in Logos.“

(Henrik Ibsen – Emperor and Galelean, 1873)

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Ramadan als Wehrübung

Gerade begehen Millionen unserer Mitmenschen den Ramadan. Mittlerweile wird das in der Presse gefeiert, mittlerweile klären die Medien flächendeckend auf, mittlerweile wünschen staatliche Stellen einen „Gesegneten Ramadan“, mittlerweile haben wir uns an den Mundgeruch in der Straßenbahn gewöhnt – als Ausdruck des Rechtes auf freie Religionsausübung.

Alle Religionen kennen Fastenzeiten und asketische Exerzitien. Wenn man den Begriff der Religion – religio: Rückbindung – aber modifiziert oder ihn durch einen anderen ersetzt, dann werden neue Perspektiven sichtbar, dann wird auch verständlich, weshalb der Islam – die theologisch wohl schwächste aller Weltreligionen – eine solche Ausdauer haben konnte und weshalb er gerade jetzt, verbunden mit einer demographischen Explosion, sich anschickt, die Welt ein zweites Mal zu erobern.

Der Ramadan ist eine der „fünf Säulen des Islam“:

  1. Das Glaubensbekenntnis, die Schahada
  2. Das fünfmalige tägliche Gebet
  3. Das einmonatige Fasten während des Ramadans
  4. Die Hadsch, die Pilgerreise nach Mekka
  5. Der Zakad, die Spende an die Bedürftigen

Peter Sloterdijk hatte in seinem fulminanten Großessay „Du mußt dein Leben ändern“, den umstürzenden Gedanken geäußert, den Begriff der Religion abzulegen. Es gibt keine Religionen, „es gibt nur mehr oder weniger ausbreitungsfähige oder mehr oder weniger ausbreitungswürdige Übungssysteme.“ … „Das wirklich Wiederkehrende, das alle intellektuelle Aufmerksamkeit verdient, hat eher eine anthropologische als eine ,religiöse‘ Spitze.“ Darüber hinaus sei der Begriff kulturimperialistisch, da er nur im Westen verstanden würde und Hindus und Buddhisten schon Jahrhunderte zuvor „Religion“ ausübten, ohne diesen Begriff zu benötigen, der ihnen erst durch „Religionswissenschaftler“ aufgedrängt wurde.

Mohammeds Genie liegt in der Vorwegnahme dieses Gedankens und in der Installation eines entsprechenden Regulariums. Betrachtet man unter diesem Gesichtspunkt die fünf Säulen des Islam – andere Pflichten, wie der kleine und der große Djihad, die Koranlektüre, das Auswendiglernen … kommen hinzu –, so erkennen wir ein ausgeklügeltes Hochintensivtrainingsprogramm. Bis auf die Schahada, die theoretisch nur ein Mal, bei der Annahme der Religion, gesprochen werden muß, die in der Realität aber tagtäglicher innerer Begleiter der meisten Muslime ist – etwa beim Bismillah vor jeder Mahlzeit, vor dem Geschlechtsverkehr etc. –, bis auf die Schahada also und die Hadsch, handelt es sich um Permanenzübungen.

Vor allem das Gebet entfaltet eine enorme Macht. Alle drei Stunden circa ist der Muslim angehalten innezuhalten, sich aus der realen in die spirituelle Welt zu begeben, eine „Vertikalspannung“ zu seinem Gott aufzubauen, und dabei immer wieder die gleichen Formeln zu beten und sich mindestens 17 Mal vor dem Gott in den Staub zu werfen. Die psychomotorische Ausrichtung eines Hirns, das sich diesem Exerzitium unterwirft, ist sehr wahrscheinlich. Der physische Akt des Niederwerfens – hier erkennt man, daß Mohammed ein kluger Intuitivpsychologe war – verbindet beide Ebenen und vertieft die geistige Gravur durch körperliche Repetition. Heute ist das neuester Stand der Wissenschaft, heute nutzt man das Verfahren im Profisport, bei Rehabilitation oder bei der Gehirnwäsche.

Die Hadsch war einst ein enormer Kraftakt. Sich in einen Jet zu setzen, in Mekka zu landen, sich ein Tuch umzuwerfen, ein Selfie zu machen, dieses bei Instagramm einstellen und zwei Tage später schon wieder im Trainingslager der Nationalmannschaft zu sein, dürfte an der Paradiespforte eher wenig goutiert werden. Die Hadsch war als asketisches Exerzitium gedacht, als Leidenszeit, als Zeit des Selbstrisikos. Wer einmal durch die Wüste zog, um die Kaaba zu umrunden, und dabei Hitze und Entbehrung erleiden mußte, den Tod riskierte oder den Überfall durch marodierende Banden, die gnadenlose Sonne ertrug … für den ist die Ankunft, ist das Gemeinschaftserlebnis, ist das Erreichen des Ziels wie eine Offenbarung. Man muß als moderner Mensch schon Reinhold Messner lauschen, um eine Ahnung davon zu bekommen.

Selbst der Zakad ist als Übung zu beschreiben. Es geht darum, 2,5 bis 10 Prozent seines Einkommens an die Armen abzugeben. Die christlichen Konfessionen kennen das als Zehnt oder Kollekte. Aber das Opfer, die Spende, das Almosen ist seit je ein stark wirkendes Gottes-Aphrodisiakum, eine Wohlfühlmaschine und eine Verbindung zum Transzendenten. Wird sie regelmäßig eingeübt, entfaltet sie ihre abhängig machende Glückswirkung.

Unter diesen Vorzeichen ist die Funktion des Ramadan evident. Sein jährlicher Wiederholungscharakter zeichnet ihn als Exerzitium par excellence aus. Der Hadsch vergleichbar, konnte Mohammed nicht ahnen, daß seine Jünger einst in allen Weltteilen sich umtreiben, bzw. war es Mohammed nicht bewußt gewesen, wie groß die Welt eigentlich ist. Es gibt Indizien dafür, daß er vom Scheibencharakter der Erde und damit ihrer Endlichkeit, überzeugt war. Seine Religion ist eine Wüstenreligion, seine Welt reichte bis an den Rand der Dürre, bis an die Berge, er konnte also nicht ahnen, daß es für einen Muslim in Norwegen Probleme geben könnte, die Mekkawanderung zu leisten oder den Ramadan ohne Kompromisse zu überleben. Man hätte von Al Alim, dem Allwissenden, möglicherweise eine konkrete Anweisung für diesen Fall erwarten können …

Auf der arabischen Halbinsel teilen sich Tag und Nacht in schöner Gleichmäßigkeit von ca. 12 Stunden (± zwei) die Zeit, sommers wie winters. Trotzdem ist der Übungserfolg bedeutend. Es ist eine 30-malige Übung zur Abwehr des Zweifels, eine Überwindung des inneren Schweinehundes (pardon), ein zwar überschaubares Leid, durch seine Wiederholung aber ein sehr wirksames. Zudem führen die Intensivierung des Gebets, die größere Offenheit für Spiritualität während des Fastens, die Freude über die Überwindung zu einer gefühlten Gottesnähe, das täglich gemeinsame Fastenbrechen stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl der Umma, die Distinktion zwischen „Wir“ und „die anderen“, zwischen mumin und kuffar, und damit die Sicherheit des Dazugehörens.

Vermutlich ist der Islam das am meisten durchorganisierte – man kann von Psychodesign sprechen – „religiöse“ System. Seine Anhänger sind – das muß die Intention des Gründers gewesen sein – mehr oder weniger durchtrainierte potentielle Glaubenssoldaten. Lediglich der Buddhismus kennt in einigen Spielarten ein ähnlich starkes Training, die Meditation, deren Energie freilich komplett nach innen geleitet wird, wohingegen der Islam eine extrovertierte Religion darstellt. Seine hohe Repetitivität verleiht ihm seine Macht, die er seit 1400 Jahren, trotz weitgehend kultureller Rückständigkeit, beeindruckend unter Beweis stellt. Wer all diese Entbehrungen auf sich genommen hat, für den ist es mit jedem Male schwerer, den zurückgelegten Weg kritisch zu betrachten. Es wäre dann alles umsonst gewesen …

In diesem Sinne: Gesegneter Ramadan!

Pierre Vogel: „Der Ramadan ist ein Trainingslager, eine Schule für dich.“

Siehe auch: Allahu Akbar – eine Klarstellung

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Das Orientbild der Digedags

Man kann die Bedeutung des „Mosaiks von Hannes Hegen“ für die vor allem männliche Jugend der DDR nicht überschätzen. Die 60er, 70er und 80er Jahre waren wesentlich geprägt von der Auseinandersetzung mit dem Universum der drei Comic-Figuren Dig, Dag und Digedag. Jeden Monat stand man an den Zeitungskiosken Schlange, um das neue Heft zu erstehen. Meine früheste Erinnerung sieht mich mit meinem Vater am Kiosk warten, wo er das Heft 171 kauft: „Die Jagd nach dem Truthahn“. Ein Blick in die „Mosapedia“, ein eigens von Fans eingerichtetes Online-Lexikon, belehrt mich, daß das im Februar 1971 gewesen sein muß – damals war ich noch keine sechs Jahre alt.

Man darf die gewagte These aufstellen, daß die Pegida- und AfD-Generation durch das Mosaik geprägt wurde.

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Der Islamismus ist wieder da

„Zahlreiche Politiker des rechten Flügels hat man lange Zeit als Rassisten bezeichnet, weil sie behaupteten, daß die dänischen Islamisten die Fünfte Kolonne des Kalifats seien. Es war einfach, diese Behauptungen abzuschießen, denn was wußten die Leute schon, die außerhalb standen und von außen in ein Milieu schauten, das sie nicht kannten? Aber ich, der ich jahrelang im Zentrum dieser Welt gestanden habe, muß heute zugeben: Sie hatten recht.“ Ahmed Akkari

Die grausamen terroristischen Verbrechen von Paris,  Dresden und Nizza decken ein unter dem Corona-Mantel scheinbar vergessenes Phänomen auf, um dessen Erklärung nun vor allem die Linke kämpft. Sie müßte sich nur belesen …

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Orientalische Geschichten

Vor kurzem habe ich meine Walter-Scott-Werkausgabe verkauft, 38 Bände. So lange werde ich nicht leben, um mich auch noch um Scott zu kümmern und überhaupt liest das niemand mehr und im Regal ist endlich ein Meter Platz.

Bei der Räumaktion fiel mir ein kleines blaues Buch in die Hand, von dessen Existenz ich nicht mal mehr wußte. „Oriental Encounters. Palestine and Syria (1894-96)“ lautet der Titel, sein Verfasser trägt den auffälligen Namen Marmaduke Pickthall. Pickthall? Der Name klang in meinem Ohr. Wikipedia lieferte die Erklärung: Pickthalls Koran-Übertragung ins Englische gilt noch heute als Standardübersetzung.

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Muslime in Sarajevo

Man ist in Sarajevo hochgradig verunsichert, ob man sich noch in einem europäischen oder schon einem nahöstlichen Land befindet. Daß der radikale Islam an dieser europäischen Grenze zudem mehr als einen Fuß in der Tür hat, ist offensichtlich. Viele Frauen laufen mit Kopftuch, die schwarze Komplettverschleierung ist Alltag.

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Die Frage der Menge

Kürzlich wurden öffentliche Äußerungen nach einem gesetzlichen Fleischverbot laut. Dieses könne man – ähnlich wie bei der Feinstaubbelastung durch Dieselfahrzeuge – gerichtlich durchsetzen. So argumentiert etwa die „Vegane Gesellschaft“: „Wer A sagt und gerichtliche Fahrverbote durchsetzt, muß auch B sagen und Fleischverbote durchsetzen“.

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Gefährliche Toleranz

Mittlerweile wagen sich auch immer mehr Linke mit Islamkritik an die Öffentlichkeit. Das könnte daran liegen, daß uns speziell diese Religion tatsächlich vor besondere Schwierigkeiten stellt, sprich: es könnte was dran sein an der „Hetze“, der „Islamphobie“, dem „Rassismus“.

Man muß diese Autoren, die sich nun aus der sicheren Deckung der politischen Korrektheit herauswagen, in gewisser Weise besonders bewundern, denn in den Augen des linken Mainstreams verlassen sie die wohlige Wärme der Gutfühlatmosphäre und werden selber verabscheuungswürdige Rassisten.

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Sommermärchen 2024

Nun wird alles gut! Deutschland bekommt sein nächstes Sommermärchen geschenkt. Wir wissen aus Erfahrung, daß dann alle Probleme gelöst sein werden, die unendliche Konjunktur um weitere 0,3 Prozent zulegen wird, die ausländischen Fachkräfte alle in Lohn und Brot kommen, Millionen türkischer Fans der deutschen Nationalmannschaft zujubeln werden und stundenlange nächtliche Halal-Autoparaden allerseits – diesel- und emissionsfrei natürlich – Glück vergasen werden.

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Das Schweigen der Landsmänner

Wesentlich interessanter – aus einer höheren, abstrakteren Perspektive – als die Messermorde, die Messerstechereien, Vergewaltigungen, Schlägereien, Raubtaten, ja selbst als die ge- und mißglückten Terrorfälle – sofern sie nicht apokalyptische oder systemrelevante Ausmaße annehmen – sind die Geschichten, die sich dahinter verbergen und die ganz offenbar immer nur dann ans Licht kommen, wenn solch ein Fall öffentlich aufgearbeitet werden muß.

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Den Koran lesen

I took up the Bible and began to read, but my head was too much disturbed with the tobacco to bear reading, at least that time; only having opened the book casually, the first words that occur’d to me where these: Call on me in the day of trouble, and I will deliver, and thou shalt glorify me. (Robinson Crusoe)
Ich fummelte wie ein Irrer in dem ganzen Klo rum. Und dabei kriegte ich dann dieses berühmte Buch oder Heft in die Klauen … Leute, das konnte wirklich kein Schwein lesen. Beim besten Willen nicht. (Die neuen Leiden des jungen W.)

Thilo Sarrazin hat den Koran gelesen, versichert uns die Kritik, seine Schlüsse gezogen, ein Buch daraus gemacht – und wird dafür medial gesteinigt, gevierteilt, verlacht und böser Absichten bezichtigt. Eine Leseempfehlung!

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Frauen in Plauen im Islam

„… daß Frauen niemals ihre vollen Rechte, natürliche Freiheit und vollständigen persönlichen Rechte genießen werden, als unter dem SCHUTZ des ISLAM. Der Islam hat eine Menge Rechte für Frauen festgelegt und eingesetzt. Dem entsprechend hat er auch bestimmte Pflichten benannt und festgelegt, die sie einhalten und erfüllen muß. All dies aus dem Grund, weil der Islam eine Göttliche Religion ist, im Gegensatz zu den von Menschen gemachten Gesetzen.“

Plauen ist aufgewühlt. In der örtlichen Moschee scheint salafistisches Gedankengut gepredigt zu werden. Vor kurzem wurde ein aktives IS-Mitglied verhaftet . Der Fall ging durch die nationale Presse.

Mit der Moschee hatte ich vor Jahren schon zu tun. Die von mir betreuten Syrer gingen dort – wie fast alle Sunniten der Stadt – zum Freitagsgebet.

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Der Gute

Hussain, das bedeutet „der Gute”. Gut worin, das sagt der Name nicht. Wohl eine gute Seele und diesbezüglich trägt „mein“ Hussain seinen Namen wohl zu Recht.

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Mein erster Muslim

Zum ersten Mal hatte ich 2005 mit einem leibhaftigen Muslim zu tun. In Florenz.

Dort weilte ich zwei Monate lang. Wohnte in der Via S. Guiseppe, gleich gegenüber der weltberühmten Basilica di Santa Croce. Ein Traum, so schien es zu Beginn. Aber der Schleier fiel bald. Auf der großen Piazza di Santa Croce trafen sich jeden Abend hunderte Menschen und feierten in allen Sprachen der Welt und sangen und tranken … an Schlaf war nicht zu denken.

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Schäm Dich, Deutschland!

Unter den zahlreichen Auswürfen der deutschen Presse zum Vogelschiß-gate sticht ein Artikel auf der berühmt-berüchtigten „HuffPost“ hervor, der mir keine Ruhe läßt.

Das Blatt hat mittlerweile ganz offen die journalistische Informationspflicht, die Unabhängigkeit und Sorgfaltspflicht verlassen und sich dem rituellen Anti-Trumpismus, dem zynischen AfD-Bashing und der ironiefreien Darstellung des muslimischen als des besseren Lebens verschrieben. Was dabei herauskommt ist schlimme Propaganda, Verdummung und jede Menge unfreiwilliger Humor. Und es ist ein Anzeigerblatt geworden, im doppelten Sinne: es denunziert und zeigt zugleich die geistige Verfassung der offiziellen intellektuellen Nation an.

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Deutsch im Grundgesetz?

Deutsch ist, wessen Muttersprache Deutsch ist, wer seine wahrsten und tiefsten Gedanken in deutscher Sprache denkt, wer in dieser Sprache liebt. (Karl Jaspers)

Man mag darüber streiten, ob die deutsche Sprache ausdrücklich im Grundgesetz verankert gehört, wie die AfD gerade forderte, oder ob die bisherigen Regelungen genügen. Fakt ist, daß vor einigen Jahren ein gleichlautender Vorstoß der CDU wenig Aufregung erzeugte, während der sachlich und durchaus wohl überlegte Antrag der AfD von allen Fraktionen vehement abgelehnt wurde.

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AfD, Islam und Konvertiten

Das islamische Wertesystem verinnerlicht man durch Sozialisation, nicht durch Koranlektüre; es besteht, wie das Wertesystem anderer Kulturen auch, aus tausenden von zumeist ungeschriebenen Regeln und Wertvorstellungen, die einer Gesellschaft erst ermöglichen zu funktionieren. Bewußt bejahte politische Ideologien machen nur einen winzigen Bruchteil dieser Systeme aus. (Manfred Kleine-Hartlage)

Ein ehemaliges Vorstandsmitglied der AfD Brandenburg ist zum Islam konvertiert und die Presse kann sich die Häme nicht verkneifen. In einer scheinbar skurrilen Pressekonferenz gibt der Mann, ein Rußlanddeutscher, Auskunft und wird belächelt.

Dabei spricht er einige wesentliche Punkte an, die diskutiert gehören.

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