Nackte Kinderkörper

Mein täglicher kurzer Twitterrundgang wurde gestern abrupt unterbrochen, denn das Profil, das ich meist zu Beginn anschaue, gibt es nicht mehr, stattdessen ein weißes Loch und die lapidare Mitteilung: „Account suspended. Twitter suspends accounts that violate the Twitter Rules.“

Nun befindet man sich bereits im Ohnmachtszirkel, denn eine Erklärung gibt es nicht. Nach kürzerer Suche stellt sich heraus, daß keine politische Botschaft verantwortlich zu sein scheint, sondern ein eher privates Photo. Wir wollen freilich nicht vergessen, daß es Menschen sind, die melden, petzen, überwachen und demzufolge an einer früheren Stufe der Verantwortung stehen. Aber Schwamm drüber: wer im rechten Spektrum twittert, weiß um die Denunziantenfront.

Es stellt sich also heraus, daß ein Bild mehrerer nackter Kinderkörper ins Netz gestellt wurde. Die Identität war ebenso unkenntlich gemacht wie auch die äußeren Geschlechtsorgane. Dennoch gab es einen Aufschrei von „Kinderpornographie“ bis hin zu Mißbrauch, hinter dem sich – wie gesagt – natürlich in erster Linie politische Gegnerschaft verbirgt.

Mir geht es nicht um Sinn oder Unsinn des Einstellens solcher Bilder, vielmehr ist das Verbot ein schöner Beleg davon, wie verdreht unsere moralischen Kategorien sind. Wer die Inhaberin des Kontos kennt, der weiß, daß es wenige kinderliebendere und verantwortungsvollere Menschen gibt. Die drei oder vier Kinder, sämtlich Jungen, waren alle im Vorschulalter, vielleicht zwei bis vier Jahre alt. Man hatte eine Sauna besucht, Körperertüchtigung wird in der Familie großgeschrieben.

Im Gegensatz zum Kommentariat kann ich in den Bildern nichts Problematisches erkennen und verstehe sehr gut, warum sie ins Netz gestellt wurden. Ob man es tun muß in der heutigen Zeit, ob man also die strategische Vorsicht ignoriert, das ist eine andere Frage. Es ist vielmehr anzunehmen, daß das Bild ganz bewußt eingestellt wurde, um ebenjene verkehrte Moralwelt bloßzustellen.

Wir leben in einer Welt, in der nackte Körper allgegenwärtig sind. Kein moderner Film, kein avantgardistisches Theaterstück ohne entblößte Brüste, Schenkel und zunehmend auch Scham und mittlerweile hat sich auch die Bühnenkopulation etabliert. Influencerinnen werden gefeiert, die im schmalen Tanga sich präsentieren, so daß jede Schamlippe einzeln zu studieren ist. Akrobatinnen und Yogalehrerinnen spreizen in lasziven Gesten ihre Beine und ernten in wenigen Stunden Millionen Klicks, Gitarre spielende Schönheiten hängen mit selbiger Taktik ihre üppigen Möpse über das Instrument – das alles ist erlaubt und scheinbar problemlos. Auf Werbeplakaten räkeln sich mittlerweile Frauen aller Höschengrößen und Hautfarben, in der Presse wird der letzte Schrei, den Schlüpfer außen zu tragen, als Befreiung bejubelt. Und überhaupt akzeptieren wir die Pornographie: sie ist frei zugänglich, man kann ohne Restriktionen alles in allen möglichen und unmöglichen Varianten, Größen, Typen sehen und kein Mensch erwähnt das auch nur, geschweige denn, daß es jemals eine öffentliche Diskussion von Rang darüber gegeben hätte. Auch das Perverse, Extreme, Explizite darf sich offen zeigen und wird bejubelt; alte Männer verkleiden sich als Frauen oder das, was sie sich darunter vorstellen, durch die Großstädte fahren kilometerlange Schlangen von „Seltsamen“ (queer) halb oder ganz nackt in absonderlichste, oft gewaltsam anmutende Kostüme und angsteinflößende Masken gezwängt und vollführen symbolische Akte, semipornographische Queerliteratur gewinnt die höchsten nationalen Preise und gerichtlich wird durchgesetzt, daß man auch als Frau oben ohne im Schwimmbad schwimmen darf  … und all das wird als Befreiung gefeiert, bekommt die große Bühne.

Der Sex in seiner krudesten Form gehört längst zu unserem Alltag. Exhibitionistische Sexualität wird systemisch endskandalisiert.

Aber ein Bild mit drei Kleinkindern Oberkörper frei gilt als verwerflich. Das Asexuelle, das rein Natürliche wird andererseits sexualisiert und skandalisiert. Unschuld gibt es nicht mehr dort, wo sie natürlicherweise zu finden ist, sondern schuldfrei werden alle gesprochen, die ihre exzessive Sexualität öffentlich zelebrieren wollen.

Die Werte haben sich in den letzten Jahrzehnten – auch die Geschwindigkeit macht es so erschreckend – vollkommen verdreht. In meiner Jugend galt das Kind als vollkommen unschuldig, niemand hätte es mit irgendeiner Form von Sexualität in Verbindung gebracht. In den ersten fünf, sechs, sieben, acht Jahren war das Nacktlaufen ebenso gang und gäbe wie die Männer mit nacktem Oberkörper herumliefen. Und so ist es – zumindest was die Kinder betrifft – normal, natürlich, gesund. Heutzutage erschrickt man schon fast selbst, wenn man am Strand ein nacktes Kind sieht, und überlegt, ob man das zweijährige Enkelkind in einen engen Badeanzug zwängen soll oder nicht doch lieber Luft, Wasser, Sonne aussetzen sollte.

Das, so nehme ich an, war der tiefere Sinn der Idee, diese unschuldigen Bilder – zumal unkenntlich gemacht – ins Netz zu stellen: Das Normale normal sein lassen. Weil wir das nicht mehr können, weil wir alles pervertiert haben, wird es erst zum Skandal. Plötzlich lauert überall, wo sie abwesend ist, die sexuelle und sexualisierte Gefahr und dort, wo sie uns aggressiv anspringt, wollen wir sie wie in Andersens Märchen nicht mehr wahrnehmen.

So funktioniert das auch mit dem sogenannten Rassismus. Die ununterbrochene Bearbeitung unserer Augen und Hirne mit diesem Phantom führt dazu, daß wir all unsere Unschuld verloren haben. Dort, wo es bis vor kurzem keinerlei Rolle gespielt hat, ob jemand vornehmlich afrikanische, europäische oder asiatische Vorfahren hatte, denken wir heute fast nur noch in Rasse-Begriffen, bewerten jedes Bild nach Paritäten, vermuten wir in jeder öffentlichen Konstellation eine Diskriminierung … nichts ist mehr, wie es ist, es gibt keine Unschuld mehr, jeder kann und muß jedem anderen irgendein Vergehen vorwerfen. So führt der überdrehte Kampf gegen den Rassismus – er hatte historisch seine Zeit der Berechtigung – zu einem Hyperrassismus, dem wir nicht mehr entgehen können. Plötzlich sieht man ihn überall, nicht nur in den Menschen, sondern auch in den Dingen, Institutionen, Ideen, der Geschichte … ja selbst in der Natur, in der Mathematik, der Physik, dem Universum.

Wie man dem entkommen kann, bleibt bis auf Weiteres ein Rätsel. Man sollte, wie oben demonstriert, das Normale und Natürliche weiterhin pflegen – vielleicht mit etwas größerer Vorsicht; es ist unsere Aufgabe,  geistig und moralisch gesund und bodenständig zu bleiben, es ist auch der einzig sinnvolle Weg. Denn in der Einbahnstraße des Irrsinns muß man zwangsläufig irgendwann gegen die Wand krachen und dann haben nur jene eine Chance des Weiterlebens, die sich an der Fahrt nicht beteiligt, die stattdessen ihre sieben Sinne beisammen gehalten haben. Bis dahin, bis zum Crash, werden sie leiden müssen unter der Verachtung der Verirrten: das ist der Preis, der zu zahlen ist – für beide.

7 Gedanken zu “Nackte Kinderkörper

  1. Verfolgende Unschuld?

    Bitte um Aufklärung in Sachen eines kategorialen Denkfehlers.
    Twitter bedeutet Exhibitionismus per se. Wie soll man auf einer derartigen Plattform die Position einer wie immer gearteten „Unschuld“ vertreten?
    Und natürlich ist daran – wieder einmal – nicht der Kulturverfall von links, also irgendein obskurer „Kulturmarxismus“ o.ä. schuld, sondern die Heuchelei der bürgerlichen Klasse: man will Teil der neoliberalen Wünsch-Dir-was-Welt sein, sich aber zugleich dem totalitär-vereinheitlichenden Zugriff entziehen.
    Bei Dr. Dolittle gibt es das Tier „Stoßmich-Ziehdich“. Wie soll das im realen Leben funktionieren?

    Seidwalk: Kann hier keinen Denkfehler erkennen – von meiner Seite. Man darf Medium, Botschaft, Bild und Bildobjekt nicht verrühren. Die Unschuld bezog sich auf die Kinder, die können sie nicht verlieren, nur weil sie in einem Medium abgebildet werden, das alle Unschuld verloren und noch nie besessen hat. Sie können auf Twitter auch problemlos einen schmachtenden Jesus oder die Immacolata senden und diese deswegen nicht beschmutzt haben.

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    • Fuzzer schreibt:

      @Seidwalk, nehmen Sie einmal das Positive aus dem Kommentar: Dem Kulturmarxismusrant kann ich auch nicht folgen. Aber:

      In Ihren Artikel selbst haben Sie, ich glaube sogar mehrmals, disclaimer („Mir geht es nicht um Sinn oder Unsinn des Einstellens solcher Bilder,…“) eingeschrieben, die bei näherer Betrachtung nicht haltbar sind. Sie müssen das einbeziehen. Das ist, was der Kommentator nicht akzeptiert, sehr zu Recht meines Erachtens! In dem Moment, in dem Sie diese Plattform füttern, ändern sich die Regeln der Beurteilung. Wie Quantenmechanik: wenn sie messen (tweeten) werden Sie Teil des Ergebnisses. Sie können eben nicht „problemlos“ Jesus dort hinpacken, wenn die Plattform meint, der wäre ein weißer Suprematist (oder Ausdruck davon). Dann ist es doch ein Problem. Noch macht sie es m.W. nicht, aber ich denke Sie sehen auch, daß dieses hypothetische Beispiel sehr leicht vorstellbar ist.
      Und dann wirkt sie zurück, wie bei den Kindern auch. DAS ist der wesentliche Punkt. Wie sie ja selbst beklagen ändert sie dann auch Urteile, auch dasjenige darüber was Unschuld ist. Sie schreiben das selbst, aber „wir“ sind ja nicht einfach so auf einmal anders. In Folge hilft es nicht in Unterscheidungen zwischen einer objektiv vorhandenen Form von Unschuld vs. ihrem Bild im Kopf der Menschen zu verfallen. Wesentlich ist, daß letzteres geändert wurde.

      Deswegen ist der Nutzer Teil des Problems. Auf eine großflächige Austrocknung kann er allein nicht Einfluß nehmen, aber er muß zwingend den Umgang lernen.

      Und Twitter ist leicht, persönlich kann er – der Nutzer – immer noch gehen. Ich selbst habe jetzt einmal ChatGPT ernsthaft getestet, nicht in Geschwätz, sondern gezielt auf meinen Beruf als Softwareschreiber bezogen. Ich werde mich dem nicht verweigern können, das ist schon jetzt absolut sicher vorhersehbar. Ich bin in sehr kreativen Bereichen dieses Berufs tätig, das Teil wird mir nicht die Lebensgrundlage entziehen. Aber ich muß es beherrschen lernen, weil schon nach den wenigen Experimenten sichtbar wird, wie sehr es schon allein Zeit spart. Das wird eine Kulturtechnik werden, da bin ich sehr sicher, da es in fast jeder geistesgetriebenen Arbeitsweise wenigstens Artefakte schaffen kann, die weiterverarbeitet werden können. Sofern uns die Grünen und ihre internationalen Äquivalente nicht in eine Steinzeit ohne Strom zurückentwickeln.

      Aber es hat seinen Preis. Ich werde dann ein Rädchen in der Weiterentwicklung dieser Software sein, einfach als Trainingsmenge für das neuronale Netz. Und auch diese Software hat ein Problem mit ihrem Regelwerk und Objektivität. Mal von allen Beschreibungen zu den Wokeness-Erfahrungen weltanschaulich entsprechend gepolter Benutzer abgesehen, muß man sich nur das technische paper zur neuesten Iteration ansehen. Sie werden wahrscheinlich inhaltlich nicht viel verstehen, aber versuchen Sie einfach den Umfang der „Sicherheitsbedenken“ (speziell ab Kapitel 6) abzuschätzen und die Arbeit, die dahingehend (und das weiterhin kontinuierlich!) in das Zähmen dieses Netzes zu Gunsten der Interessen der Betreiber einfließt. Interessant ist auch sich vorzustellen, was für ein Werkzeug es ohne diese Geschirre sein könnte.

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      • Natürlich beeinträchtigt das Medium auch die Botschaften, bei Twitter ganz besonders. Wir können davon ausgehen, daß die Person sich dessen sehr bewußt war und vermutlich lange mit sich gerungen hat, bevor sie überhaupt den Schritt in diese ihr an sich fremde Welt einzutreten, gegangen ist. Dort zu agieren, hat seinen Preis. Aber es ist auch ein Lernprozeß, wie sie ja selber andeuten, und zwar in beide Richtungen. Das Medium setzt gewisse Grenzen und wenn man die überschreitet, dann setzt es seine Erziehungsmaßnahmen durch. Das funktioniert aber auch umgekehrt, denn man kann die Flexibilität der Grenzen testen und wohl auch erweitern. Mittlerweile ist das Konto wieder freigeschaltet worden, d.h. Twitter (die entsprechenden Individuen) hat gelernt, hat sich korrigiert, hat sich belehren lassen. Besagter Tweet fehlt nun und d.h. wiederum, daß sich die Autorin ebenfalls hat belehren lassen. Ich könnte mir gut vorstellen, daß sie dieses Bild ganz bewußt veröffentlicht hat, um das Medium zur Kenntlichkeit zu entstellen.

        All das ändert aber nichts an der objektiven Unschuld des Bildes und der abgebildeten Personen – daß man es schuldig spricht, ist nicht im Bild selbst enthalten, sondern es ist das Urteil von Menschen, die aus ihren jeweiligen Begriffen, Vorstellungen, Ängsten heraus agieren. Das Problem liegt im Auge des Betrachters. Wenn ihm das Natürliche zum Problem wird, dann muß sich der Betrachter hinterfragen. Die Autorin hat sich keiner moralischen Schuld zu stellen – ob es taktisch, also politisch, klug war, das kann man diskutieren; Naivität ausgeschlossen.

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        • Fuzzer schreibt:

          All das ändert aber nichts an der objektiven Unschuld des Bildes und der abgebildeten Personen – daß man es schuldig spricht, ist nicht im Bild selbst enthalten, sondern es ist das Urteil von Menschen, die aus ihren jeweiligen Begriffen, Vorstellungen, Ängsten heraus agieren.

          Ja, eben! Und diese Vorstellungen sind prägbar. Durch aktuelle Werkzeuge wie Twitter, Computerspiele oder auch Chat-AI’s noch einmal gesteigert durch Vertiefung der Immersion durch Einbeziehung von Interaktivität und gezielt darauf aufsetzenden Belohnungs (und Bestrafungs!) – Systemen. Und wenn es nur die Angst ist, sich gegen einen „Konsens“ zu vergehen. Oder die durch das Instrument aufgebaute Sucht, auf vorgeblich Unerträgliches zu reagieren. Letzteres ist ein Beispiel einer „Metaänderung“ des eigenen Verhaltens. Etwas, was überhaupt nicht mehr inhaltsgebunden und damit robust ausbeutbar ist. Eine andauernde Aufgeregtheit auf limbischer Ebene, die eingepflanzt wird und die Persönlichkeit des „Nutzers“ dauerhaft schwächt. Diese Dinge sind eben nicht Medium im harmlosesten Sinn des Wortes als neutraler Vermittler. Dieses Medium manipuliert aktiv den Davorsitzenden mit state of the art Methoden aus Verhaltensforschung, Neurologie, Propaganda u.v.a.m.. Und das letztlich dann auch inhaltlich, z.B. in seinem Blick darauf, was unschuldig ist oder nicht.

          Wer davor sitzt, blickt in den Abgrund. Und der blickt halt wie schon oft gesagt, zurück. Mit seinen eigenen Interessen und sehr fundiert gestützten Hypnosewerkzeugen.

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  2. Nordlicht schreibt:

    Der Umgang mit Kindern und der Kindheit hat sich insgesamt verändert: Einerseits werden sie politisch instrumentalisiert, für Klima und gegen rechts etc., sollen wählen dürfen und auf Tagungen den Erwachsenen ins Gewissen reden.
    Andererseits wird ihnen alle Verantwortung abgenommen, sie bekommen Geld ohne Arbeit, die schulischen Anforderungen werden immer lascher. Und Strafe für Verbrechen gibt es auch kaum.
    Gleichzeitig werden Erwachsene infantil.
    Merkwürdige Zeiten.

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  3. Fuzzer schreibt:

    und dann haben nur jene eine Chance des Weiterlebens, die sich an der Fahrt nicht beteiligt, die stattdessen ihre sieben Sinne beisammen gehalten haben.

    Das halte ich fuer einen Irrtum, denn es ist ja nicht Dummheit (oder besser: die ist nur eine Ausprägung). Es wird also keinen Darwin Award geben, da springen eher noch ein paar weitere Vernünftige über die Klinge. Der verkommene Bodensatz – und auch der Schaum des vorherigen Zeitgeistes – überlebt wie die Kakerlaken.

    Zu Twitter selbst: Als es aufkam fragte ich mich, was es überhaupt soll, in 160 Zeichen fortlaufend etwas abzusondern. Ich mußte mich belehren lassen. Gerade die kontinuierliche Kürze macht es zu einem idealen Werkzeug fuer Demagogie und Manipulation. Versuchen Sie einmal, etwas Gescheites in diese Klammer zu pressen. Das ist ganz hohe Schule. Und in Menge (hübsch paradox im Vergleich zum Einzelposting selbst, eigentlich aber die Begründung der Schlagkraft des Ganzen) baut nur das Dumbe und Falsche seine Positionen aus.

    Na ja, einen account habe ich bis heute dort nicht und sehe maximal bei expliziten Verlinkungen aus anderem Kontext hinein (auch schon lästig genug, aber die Wahrscheinlichkeit von gelegentlichen Perlen ist zumindest dann auch etwas größer).

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  4. Otto schreibt:

    „Die Werte haben sich in den letzten Jahrzehnten – auch die Geschwindigkeit macht es so erschreckend – vollkommen verdreht. “ Die Täter sollten – auch zuerst – genannt werden: Machtinteressenten pervertieren zum Zwecke innergesellschaftlicher Spaltung unsere Werte öffentlich. Jemand hat auf dem öffentlichen Kompass die Rose verdreht, zum Schaden derer, die keinen innerlichen haben.

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