Es gilt ein Journal anzuzeigen, daß es fast nicht gibt. Die Auflage ist klein, kaum dreistellig, die Autoren bleiben anonym und selbst der Bestellvorgang erfolgt quasi-konspirativ: man schickt einen Zehneuroschein an eine Anschrift und bekommt ein paar Tage später – wenn man Glück hat – einen weißen Umschlag ohne Absender …
Das Magazin komplettiert die mittlerweile breit gefächerte rechte Druckmedienlandschaft mit einer jugendlichen, dynamischen, manchmal regelrecht aggressiven Komponente. Weiterlesen