Mir scheint, ein recht sicheres Indiz dafür, einen „Verschwörungstheoretiker“ zu erkennen, ist sein Wortgebrauch. Das läßt sich wohl eher charakterlich, mit der Veranlagung, der persönlichen Disposition erklären, denn ich sehe keinen stringenten inneren Grund, weshalb das so sein müßte, und ich argumentiere hier eher individual-empirisch.
Die Erfahrung lehrt, daß man in diesen Kreisen sehr oft, nahezu inflationär das Wort „Lüge“ – am besten mit Ausrufezeichen! – gebraucht, wo es die Vokabel „Irrtum“ vermutlich auch getan hätte. Mich macht dieser harte Vorwurf sofort stutzig.
Die prononciertesten Beispiele sind sicher die „Klima-Lüge“ oder die „Corona-Lüge“, aber auch die „Viren-Lüge“ hört man immer öfter und dieser Tage habe ich von der Erdgas-„Großlüge“ gelesen. Die Liste ließe sich fortsetzen, man braucht nur den Katalog des Kopp-Verlages durchblättern – was nicht heißt, daß dort nicht auch ehrenwerte und notwendige Bücher vertrieben werden.
Die „Viren-Lüge“ zweifelt nun die Existenz von Viren überhaupt an, wobei „Zweifel“ schon ein Euphemismus ist, denn man „weiß“, daß es keine Viren gibt, und wer es noch nicht weiß – das ist häufig ein gutes weiteres Indiz – oder nicht daran glaubt, der ist entweder ein Narr, ein Ignorant oder ein Systemling. Die „Lüge“ der fossilen Brennstoffe besteht nun darin, anzunehmen, daß Erdöl und Erdgas nicht biotisch, also über extrem lange Zeiträume durch Sammlung und Umwandlung von Biomasse entstanden seien, sondern anorganisch. Kohle scheint von der „Lüge“ ausgeschlossen, vielleicht weil man ihr die Baumform wohl noch ansehen kann.
Ich will mich gar nicht in die Fachdiskussionen einlassen. Wie die meisten der Lügen-Schreier habe auch ich zu wenig Ahnung, um Wahrheit von Irrtum zu trennen. Mir geht es um die Begrifflichkeit und es kann durchaus sein, daß tradierte Theorien falsch sind, nur würde ich nicht a priori immer wieder davon ausgehen, daß diese Falschheit bewußt erzeugt wurde.
Denn das ist der eigentliche Sinn der Abqualifizierung von Erkenntnissen, Ansichten und Überzeugungen als Lüge oder Schwindel: Wer Lüge unterstellt, der unterstellt auch Absicht und er muß diese mitliefern können; wer hingegen vom Irrtum ausgeht, erkennt die Fallibilität menschlichen Handelns an, geht aber von einem genuinen Erkenntniswillen aus. Im Einzelfall mag das naiv sein, in der Menge dürfte es den wissenschaftlichen Standard darstellen. Selbst bei der „Klima-Lüge“, die mittlerweile zur religiösen Frage entartet ist, sollte man nicht unterstellen, daß alle Wissenschaftler, die von einer menschengemachten Erderwärmung ausgehen, Lügner sind oder mehr noch: gekaufte Büttel des Systems.
Damit ist die Schlüssel-Kategorie gefallen: Verschwörungstheorie beruft sich immer aufs System, auf alle, aufs Ganze und deshalb müssen auch immer alle mit drinstecken. Da man aber selten die „wahren Hintermänner“ benennen kann, verfällt man gern in Pronomen oder figurative Umschreibungen (Kreis, Zirkel). Und weil die Verschwörungen so allumfassend und unaufklärlich sind – wer sollte ein praktisches Interesse daran haben, das Erdöl als organisch auszugeben, wenn es doch anorganisch ist? – müssen sie tief und lang, tief ins Machtgefüge eingefügt und lang in die Zeitschnur eingewoben sein. Dadurch entsteht dann eine unheimliche Kontinuität, das heißt „sie“ haben „uns“ seit Jahrhunderten schon hinters Licht geführt und folglich kann auch nur eine sehr langlebige Entität als Träger dienen, etwa mächtige Geheimbünde oder besser noch ein ganzes Volk.
Hat man diese Sichtweise einmal angenommen, dann kann man plötzlich an allem zweifeln, hinter allem die sinistre Macht sehen, nichts ist mehr, wie es erscheint. Das Problem liegt in der Absolutheit, denn natürlich ist sehr vieles nicht so, wie es erscheint, und tatsächlich kann man in fast allem ungeklärte Fragen entdecken, je genauer man sich damit beschäftigt.
Am Putzigsten wird diese Denke dann, wenn hinter allem – also der Summe aller „Lügen“ – immer wieder die gleichen „Kräfte“ stecken. „Sie“ wollen uns also glauben machen, daß es keine Viren gibt, keinen Krebs, keine Mondlandung, kein Mittelalter, daß es keine fossilen Rohstoffe gibt, daß 9/11 ein Fake war[1], daß man mit Impfungen gechippt wird, daß G5 Corona auslöst, daß wir uns seit Jahrzehnten durch Fluoride in der Zahnpasta systematisch vergiften lassen usw. usf. Wie gesagt, jede einzelne dieser Positionen kann theoretisch Wahrheiten enthalten, aber man sollte den Irrtum der Lüge als Gegenteil der Wahrheit bevorzugen. Letztlich eine Frage des Stils, der wiederum eine Frage des Charakters und der Lauterkeit ist.
Im Übrigen dürfte der Irrtumsvorbehalt weitaus größeren Erfolg haben als der der Lüge, geht es um die Überzeugungsarbeit.
PS: Man schaue sich dieses Video an und versuche eine rationale Erklärung. Wenn man sie hat oder einsieht, daß man keine haben wird, dann schaue man bitte hier.
Das diskreditiert m.E. den Unterschied zwischen Irrtum und realer Lüge (und weitergehenden Dingen wie Vorsatz und Verbrechen) unter Verwendung der Flacherdler als Strohmann. Natürlich muss und kann man den Unterschied leicht sehen. Tut man es nicht, kommen Leute wie aktuell die Verwischer, es soll gegenseitig verziehen werden etc.. Bei einer Asymmetrie in der Auswirkungsseite, die das den blanken Hohn sein lässt. Für den Anfang: Mir muss niemand verzeihen, weil ich niemand etwas getan habe. Täter allerdings kann ich genügend benennen, auf jeder Stufe und mit Namen.
Mir geht’s andersherum, wenn jemand nur von Irrtum redet, dann hat er etwas zu verbergen oder mindestens eine Erkenntnishemmung eigener Natur.
Und selbst der kolportierte Flacherdler zieht viel von seiner „Unangemessenheit“ aus der Tatsache, dass diese Lügen und Verbrechen eben nicht z.B. einfache Korruption sind, sondern auf allen gesellschaftlichen Ebenen institutionalisiert erscheinen. Und wenn man auf das zehnte Beispiel davon stößt, kann man schon mal panisch und schrill im Ausdruck werden. Gerade weil man einen wesentlichen Zug der Sache zu erahnen beginnt. Dem fehlt noch rationaler Ausdruck (auch nicht so einfach), das macht das Gefühl für den Umfang aber nicht falsch.
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Grundsätzliche Zustimmung. Der Ton macht die Musik. Und ein schriller Ton erregt Misstrauen. Das heisst aber nicht, dass behauptete Lügen automatisch falsch, also gelogen sind. Richtig ist, dass man von einer Behauptung über Sachen zwar auf Motive des Behauptenden schliessen kann, nicht aber auf Eigenschaften der Sache. Am Beispiel: Ob Erdöl organischen oder anorganischen Ursprungs sei, wissen wir nicht. Wir wissen nur, dass es einen Ursprung hat, und mancher hält die These aufrecht – wohl wissend dass „Erdöl“ nur ein zusammenfassender Begriff diversester kohlenstoffhaltiger Substanzen ist – dass diese Frage überhaupt eine Scheinalternative ist. Es könnte ja auch beides wahr sein.
Nichts desto trotz kann die von Ihnen aufgeworfene Frage: „Wer sollte ein praktisches Interesse daran haben, das Erdöl als organisch auszugeben, wenn es doch anorganisch ist?“ sinnvoll beantwortet werden.
Kulturelle Hegemonie meint „Full Spekrum Dominance“ auf dem Gebiet des Denkens. Nur der verfügt über das Mögliche, der das Denkmögliche formuliert. Auf dem Gebiet des Denkens ist seit Global 200o öffentlichkeitswirksam „Beschränkung und Begrenzung“ angesagt, deswegen auch der Titel: „Grenzen des Wachstums“.
In diesen Rahmen passt das Bild von einer nachwachsenden Resource nicht. Wir können doch nicht so naiv sein und glauben, daß seinerzeit in Rom und Wien ein paar „verantwortungsvolle Männer, ihrer Zeit weit voraus, „die richtigen Prozesse“ initiierten. Wer das so glauben will, soll es tun. Ich mache es nicht.
Was wir da gesehen haben, war nur die Installation eines weiteren Institutes des globalen Kolonialismus, wobei ich bewusst „Us-amerikanisch“ aussen vor lasse, und auch überhaupt irgendwelche nationalen Epiteta nicht bemühe. Das muss nur der, der im Glauben befangen ist, ein Staat oder eine überstaatlich, im „demokratischen Weltbild“ legitimierte Einrichtung könne Träger eines politischen Willens sein.
Aufgrund dieser Vorgabe „Begrenzung“ wurde dann in diese neue römischen Religion die Paek-Oil-Theorie zielgerichtet mit verbaut, wohl wissend, dass man Dinge, von denen der Käufer „weiss“, dass es sie nicht unendlich gibt, viel profitabler verkaufen kann, als solche, die überall zugegen sind. Auf Amerika verweist hier die Tatsache, dass es um’s Verkaufen geht. Wenn es eine amerikanische Wissenschaft gibt, dann ist es die des Verkaufens und die der grossen Zahlen.
Wer jetzt diese ganze „ökologische“ Weltwende ersonnen oder ausgebrütet hat, ob es die Thinktanks der Ölindustrie selber waren, oder die Machtstrategiker in den diversen Councils der amerikanischen Staatsmaschine, ist letztlich nebensächlich. Fakt ist, dieses Denken hat sich nicht „natürlich“ entwickelt aus „Verantwortung“ und „Ethik“, sondern es ist Think Design als Praxis der Macht, die unter „religionsnahen“ – darum auch „Club of Rome“ – Etiketten verkauft wird, denn Macht bedeutet vor allem: Zugriff auf Hirne und Energie! Und Macht besteht vor allem darin, den Anderen ihre Schätze weg zunehmen. Das war auch schon immer so. Xerxes hat Delphi geplündert, um mit dem Gold Söldner bezahlen zu können. Die Macht raubt die Energieträger, weil die Macht diese nicht gern mit den Ohnmächtigen teilen möchte. Und um das Ganze ideologisch und mental abzusichern, hat man die Klimakatastrophenreligion erfunden.
Was sie in Ihrer Betrachtung der schrillen Töne gänzlich vergessen, ist, dass ein wirklicher Täter, also jemand der Taten geschehen lassen kann, immer zugleich für die Legenden sorgt. Wen man also etwa einen Aussenminister umlegt, weil der in nicht genehmer Weise laut wurde, dann ist auch immer für die Legenden gesorgt. Und hierbei gilt: Je mehr mehr, desto besser. Man legt jemanden um, und da man den Auftragsmörder kennt, hat man es auch leicht, diesen selbst von einem anderen Team umlegen zu lassen, und wenn die Polizei zu erfolgreich schnüffelt, dann kriegen die Jungs vom Kriminalkommissariat einen unfähigen Vorgesetzten, der Asservate und Akten verbummelt und in der Presse steht was von „geistig verwirrtem Täter“. Dieses alles wird folglich von den Meisten unter „Legendenbildung“ abgespeichert, als ob die Entstehung von Legenden ein ungesteuerter, mehr oder weniger dem Zufall unterworfener Prozess sei. Nein, Legenden gehören zur Kultur, und die Kultur ist anthropogen, und somit sind die Legenden bewusst geschaffen, als graue Information, um den Blick auf die Wahrheit zu erschweren. Insofern gehört alle Verschwörungstheorie in den Bereich der aktiven Desinformation, vor allem auch solche Abstrusitäten, wie Ufos und Reptiloide, mit denen von Profis gezielt idiotistische Laienvereine für die Klaviatur der Minderheiten geschaffen werden, immer nach dem Motto: Der Imker beschäftige seine Völker, sonst beschäftigen diese ihn. Insofern lohnt es sich, die Welt der Verschwörungstheorien und Legenden zu beobachten: Sie sind die einzigen Spuren der Täter, die sich nur sehr schwer verwischen lassen. Das alles ist die Definition der relativ alten Formel „sinistre Macht“, welche die Macht meint, die eine rechte Wendung der Dinge verhindert, ein Relikt aus der etruskischen Disziplin, welches bis heute Gültigkeit hat, als sie den Impakt des politisch motivierten Eingriffs in den immergleichen ungestörten Ablauf tradierten kulturellen Geschehens bezeichnet. Unsere heutige Rede von Rechts und Links kommt mitnichten von der Verteilung irgendwelcher Parteien in irgendwelchen Parlamenten, sondern hat ihren Ursprung in diesen impaktgleichen Eingriffen der Potestas sinistra in den Lauf der Dinge. Insofern kann die allgegenwärtige Frage des unter der Knute des politischen stöhnend leidenden Herrn Durchschnitt „Wann kommt endlich Normal?“ kurz und eindeutig beantwortet werden: Normal kommt niemals!
„Dadurch entsteht dann eine unheimliche Kontinuität, das heißt „sie“ haben „uns“ seit Jahrhunderten schon hinters Licht geführt und folglich kann auch nur eine sehr langlebige Entität als Träger dienen, etwa mächtige Geheimbünde oder besser noch ein ganzes Volk.“
Habe mal einen kath. Priester gefragt, ob er sich vorstellen könne, dass es auf der Welt ausser der kath. Kirche noch Institutionen gäbe, welche die Fähigkeit hätten, ein Ziel über Jahrhunderte zu verfolgen. Er konnte es sich nicht vorstellen. Seine Vorstellungskraft war offensichtlich begrenzt. Ich kann es mir vorstellen. Besonders, weil bekannt, dass die Macht sich mit Sicherheit nicht in Strukturen fesseln lässt. Würde sie das machen, wäre sie keine Macht mehr. Macht ist souverän. Macht infiltriert Strukturen, nistet sich ein, benutzt Institutionen, und lässt einen ausgebrannten Leichnam zurück, der dann noch ein unendliches Schattendasein fristet. Aber Macht lässt sich nicht binden. Die Macht kann nur sie selber sein, wenn sie sich dauernd verändert, denn das Wesen der Macht besteht in der dauernden Veränderung ihres Biotops.
Es ist dabei interessant, welche Aura das Wort Geheimbund ausstrahlt, obwohl doch schon das Beiwort verrät, dass es sich nur um einen Auswurf der Phantasie handeln kann. Mich dünkt eher, dieses Wort ist nichts anderes, als die adäquate Antwort auf die menschliche Neugier. Natürlich passiert das meiste der Taten der Menschen im Stillen auf der Welt, es sei denn, der Täter ist so mächtig, und möchte das möglichst viele „wissen“, dass es so und so war. Dann steht es in der Zeitung.
Mit ihrem Angriff auf den schrillen Ton haben sie recht. Und sicherlich ist der Irrtum, also die gutgläubige Kolportation von „Wissen“, existent. Ich fürchte aber, dass er in höherem Masse vorgeschützt wird und immer worden ist, als er tatsächlich manifest war. Denken wir nur an den Arzt aus Berlin, der jetzt mit einem Porsche rumfährt, 20 Ärzte angestellt hatte, die für ihn impften und er hat kassiert. Auch der hat mitbekommen, dass die Pandemie-Definition im Vorfeld geändert wurde, dass die normalen Wege der Arzneimittel-Zulassung ausser Kraft gesetzt wurden, und das plötzlich in unverantwortlicher Weise die Politik in Gesundheitsfragen das Heft in die Hand genommen hatte. Dass ein Bohei über die Medien inszeniert wurde, als stünde ein Pestquadrat vor der Tür, und mit massivem Druck über die öffentliche Meinung eine Medikation suggestiv in die Bevölkerung verspritzt wurde, an der bis heute die Übersterblichen elendiglich verenden, und kecke Zungen von einem von den Überbevölkerungs- und Klimaapokalyptikern veranstalteten anonymen Mordprogramm reden, bei dem die Regierenden – natürlich „nichtwissend“ – mitmachten, weil es die Rentenkassen gibt. Der Begriff „geheim“ will in diesem Fall auch nicht recht greifen, denn niemand kann behaupten, die Akteure dieses Szenarios hätten mit ihren inhumanen Plänen unter Vorschutz bester Absichten hinterm Berg gehalten.
Da stehen wir heute, und mir geht A. Solschenizyns Warnung: „ЖИТЬ НЕ ПО ЛЖИ!“ nicht aus dem Kopf. Der sprach nicht vom Irrtum! Man muss natürlich Mut haben, die Dinge beim Namen zu nennen. Und wenn S. hier im Singular spricht, dann meint er nicht eine einzige Lüge, sondern ein Lügengeflecht, wie es der Kommunismus insgesamt ist. Und seltsamerweise ähneln sich der Zauberer von Oz und der in der Smaragdenstadt so sehr, dass mancher auf die Idee kam, es sei ein und derselbe Plot. Unser Problem mit den Schreihälsen ist, dass sie weder Recht noch Stil oder Namen haben, die Dinge beim Namen zu nennen. Unsere Tragik ist: Es gibt keine Ungekauften mehr!
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Die „dunklen Mächte“, die sich mal in diesem Heilsbringer und mal in jenem Philanthropen inkarnieren? Also ein überpersönliches Böses, das in jedem einzelnen hervorbrechen kann? („Die Linie zwischen Gut und Böse verläuft im Herzen eines jeden Menschen.“) Oder ein tradiertes Böses, daß über die Jahrhunderte vererbt wird, von einer Instittution zur anderen wandernd – ein offener Zirkel, der nicht an Bünde, Kompanien oder Religionsgemeinschaften gebunden ist?
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Vielen Club-of-Rome-Leuten ordne ich Idealismus zu; ich habe seit 1971 einige kennen und schätzen gelernt. Allerdings ist die Gefahr bzw Versuchung sehr groß, sich im Verlauf des (Medien-)Erfolges zu wichtig zu nehmen und andere Meinungen unterdrücken zu willen.
Dass hinter den inhaltlich Interessierten und den wirklichen Wissenschaftlern eine dubiose Finanzierung steckt, daß es wirtschaftliche Akteure gibt, die Vermögen und Macht mehren wollen, findet sich in allen Forschungsbereichen.
Beim CoR war Maurice Strong so ein Strippenzieher, mit Fäden zu Öl, Finance, CIA und Politik, im gesamten Westen.
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Es lebe der Zweifel.
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