Auch Polen ist verloren

Institutionen können ihre Rollen nur erfüllen, wenn die Menschen, die ihre Seele sind, sich in allen Bereichen wieder aufraffen. Familie, Schule, Arbeit, Religion, Kultur, Staat und die verschiedenen konzentrischen Kreise der nationalen Assimilation. Diese Institutionen befinden sich in der Krise, denn statt dem Individuum nachahmenswerte Vorbilder zur Verfügung zu stellen, deklarieren sie das Individuum selbst zum Vorbild. Damit suggerieren sie, daß es nichts Nachahmenswertes finden könne und die eigene Identität aus sich selbst schöpfen müsse. Vincent Coussedière[1]

Eigentlich wollte ich jetzt ein Buch lesen – aber ich muß mir zuvor den Frust von der Seele schreiben.

Um nicht ganz mit den Fremdsprachen einzurosten, hatte ich mich vor einiger Zeit auf einer Plattform für Sprachaustausch angemeldet: Tandem. Ganz unkompliziert kann man dort mit Menschen anderer Muttersprache in Kontakt kommen. Heute war Dänisch dran.

Vor einigen Wochen hatte ich einen jungen Polen kontaktiert, der als Muttersprache Dänisch angegeben hatte. Diese Kombination und seine Interessen – Politik, Literatur, Philosophie und Religion – lagen mir, sein Profil zeigte ihn in polnischer Militäruniform oder mit Armbinde und polnischer Flagge irgendwo Wache stehend … kurz, hier schien es Gemeinsamkeiten zu geben, trotz der großen Altersdifferenz – er ist 23 Jahre alt – hatten wir offenbar ähnliche Grundpositionen, zumindest was den Heimatbegriff betraf. Nach längerem Hin und Her fanden wir schließlich einen Termin.

Ich logge mich ein, schreibe eine Begrüßung und warte. Warte und warte, zehn Minuten, fünfzehn, zwanzig, nichts passiert. Dann, nach mehr als einer halben Stunde ist er endlich da. Er sitzt – ordentlich gekleidet und mit ausrasiertem Haar – in einem kahlen Raum, ich vor der Bücherwand. Er entschuldigt sich, ohne daß ein Schuldgefühl zu sehen wäre. Leider habe er noch sein Zimmer aufräumen müssen, weshalb es etwas später geworden sei. Bevor wir beginnen, wasche ich ihm den Kopf, sage ihm direkt ins Gesicht, daß es eine Unhöflichkeit im Allgemeinen ist, jemanden einfach sitzen zu lassen und eine Respektlosigkeit im Besonderen, einem deutlich Älteren gegenüber sowieso. Als Pole sollte ihm das nicht gänzlich fremd sein. Nun, er ist getroffen, entschuldigt sich nun ernsthaft und wir kommen tatsächlich ins Gespräch.

Es stellt sich heraus, daß es sich um einen Politik- und Philosophiestudenten einer katholischen Universität in Posen handelt, der 20 Jahre seines Lebens in Randers, DK, verbrachte, dort seine Freunde hat und zum Studium zurück in die Heimat ging, was ihm nicht ganz leicht fiel, weil ihm doch die Mentalität etwas fremd war. Dennoch meint er, Pole zu sein. Das Gespräch nahm also noch eine angenehme Wendung – trotz der initialen Verstimmung – und wir vereinbaren einen neuen Termin. Diesmal wollen wir über den Krieg sprechen.

Ich selbst muß hasten bei der Hausarbeit, um pünktlich zu sein, aber schließlich sitze ich wieder vor dem Bildschirm, zwei Minuten vor der Zeit und tippe die Begrüßungsworte ein. Jedoch erneut muß ich warten, fünf Minuten, zehn Minuten und dann, zwölf Minuten zu spät loggt er sich endlich ein. Mit einer Entschuldigung: er habe mit seiner Freundin noch sprechen müssen, der es nicht so gut ginge.

Eine Minute dauert es, bis ich mich gefaßt habe. Dann schreibe ich, daß es mir leid tue – es bleibt offen, was – und ich jetzt nicht mehr sprechen könne. Und das entsprach der Wahrheit, denn ich war aufgebracht und hätte nicht mir-nichts-dir-nichts in die Kamera lächeln können und zu einer weiteren Standpauke fehlte mir auch die Lust. Danach habe ich den Kontakt gelöscht – die Sache hat sich erledigt.

Natürlich kann es valide Verhinderungsgründe geben: jemand ist krank, verstorben oder im Krieg. Selbst dann sollte es meist möglich sein, eine kurze Nachricht zu versenden, um den anderen nicht warten zu lassen. Aber jemandem einfach so die Zeit zu stehlen, ganz selbstverständlich, für Nichtigkeiten, das ist unerhört!

Ich halte das Ganze für ein generationales Problem. Sowohl in Dänemark als auch – mit Abstrichen – in Polen dürfte dem jungen Mann das Konzept der Pünktlichkeit und die Idee des Respektes bekannt sein. Tatsächlich ist das Phänomen zeittypisch und in vielerlei Form erlebbar. Dieser Generation fehlen die klassischen Begriffe des Anstandes, selbst jenen, die sich zu traditionellen Werten wie Heimat, Verteidigungsbereitschaft, Ordnung, Ehre usw. bekennen.

Was hätte ich als junger Student dafür gegeben, wenn ein 40 Jahre älterer Mentor, dessen Hintergrund, dessen Rede, dessen Erfahrung und Wissen, noch dazu in meinem Interessengebiet, offenbar sind und sich in jedem Satz und jedem Gedanken aussprechen, sich meiner angenommen und mit mir über Thomas von Aquin – das war gerade des Polen Thema – oder über aktuelle Politik gesprochen hätte! Aufgeregt wäre ich gewesen, geplagt von der Angst, nicht zu genügen, ich hätte mich vorbereitet und ich wäre garantiert zehn Minuten vor der Zeit am vereinbarten Ort gewesen.

Die Jungen aber glauben ganz offenbar, daß alle Welt und alle Menschen und alle Ressourcen nur für sie da seien, es ist ein ganz neuer und primitiver privatteleologischer Anspruchsgedanke eingesickert, der alle Differenzen von Qualität oder Erfahrung geschliffen hat. Hatte man früher angenommen, der Mond scheine, um den Menschen in der Nacht Licht zu spenden, so sagt diese Generation: der Mond scheint, um mir zu leuchten.

Und das ist vielfach erlebt. Selbst dort, wo es das Interesse tatsächlich gibt, wird nicht mehr gewartet oder gefragt, so wie ich das seinerzeit getan hätte und heute noch immer tue, sondern es wird erzählt und doziert und jedem Satz glattweg widersprochen. Im Grunde genommen interessiert sie überhaupt nicht mehr, was die Älteren sagen oder denken und wenn, dann vielleicht nur noch als Buch – sofern man noch komplexe Texte lesen kann.

Ob nun Deutschland – dort am deutlichsten –, Polen oder Ungarn, es ist überall das gleiche, in Abstufung und natürlich auch mit individuellen Unterschieden, so daß man sagen kann: Nicht nur Polen ist verloren, sondern ganze Generationen sind es wohl.

Siehe auch: Schnelle Lernerfolge
Forschung und Leere
Das Ende des Denkens
[1] Assimilation – eine unrealistische Forderung? Thomas Hennetier im Gespräch mit Vincent Coussedière und Michel Geoffroy. In: Sezession 103. August 2021. S. 55

12 Gedanken zu “Auch Polen ist verloren

  1. Es ist eben eine andere Kultur, die das Internet eingeleitet hat und dessen Kommunikationsformen. Alles ist flexibilisiert worden, wenn man warten muss – zumal in den eigenen vier Wänden -, gibt es immer noch etwas zu tun, etwas zu multitasken, etwas dazwischenzuschieben. Das Handy wird gezückt. Ist das häufig krank bzw. zersetzend? Ja, zumeist. Institutionalisiertes ADHS und Oberflächlichkeit. Auch dieses sofortige Einlegen von Widerworten ist ein gewisser Spiegel dieser Situation. Viele dieser Generation kennen eben kaum einen ernsthaften Austausch, ein umfassend informiertes Gegenüber, sondern eben nur den groben, emotionalen Überschriftenleser. Das mag für ihren Gesprächspartner nach dem ersten Gespräch nicht mehr gelten, aber sonst schon. Folglich hat das nur situativ mit Selbstzentrierung zu tun. Ich denke, es hat in erster Linie mit der Technik zu tun und weniger mit Moral und Anstand. Auch ihr Verweis auf Polen finde ich problematisch, da der junge Mann eben nicht dort aufgewachsen ist. Im Übrigen, selbst wenn dem so wäre, so müsste man zuerst den Erziehern dieser Generationen einen Vorwurf machen und nicht den Verzogenen, bzw. letzteren ein gewisses Wohlwollen und Nachsicht entgegenbringen. Insofern kann ich Ihre Reaktion schon nachvollziehen, aber auf der anderen Seite erscheint es mir doch auch überzogen und vielleicht auch etwas eitel.

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    • Pérégrinateur schreibt:

      Die Technik mag etwas mit hineinspielen, aber der sich in solcher Duzerei ausdrückende Distanzverlust hat wohl auch andere Ursachen. Woher kommt es, dass sich einander fremde Menschen nach einer ersten Begegnung gleich zum Abschied glauben umhalsen zu müssen? Wieso wird man von Telefonantwortmaschinen geduzt?

      Ich vermute, das hängt mit einer Änderung der Umgangsformen auf emotional und obligatorisch warmherzig zusammen, wie das sich besonders Frauen oft wünschen. Bei vielen von diesen können sie, wenn sie mit ihnen gleichgültigen Gesichts eine längere Aufzugsfahrt absolvieren, am Ende Stressreaktionen bemerken. Sie ertragen keine wohlwollende Neutralität, sondern verlangen mehr, Relationstiere, die sie nun eben mal sind.

      Ein anderer Aspekt hiervon ist dieser heute überall lauthals proklamierte Anspruch auf „wertschätzende“ Umgangsformen oder gar „Respekt“ allen gegenüber. Was für ein unbedachter Unsinn! Wenn ich alle wertschätze, schätze ich niemanden mehr Wert. Und dann sogar noch der höherrangige Respekt. Wie war das noch? 90 % aller Autofahrer glauben, sie seien bessere Autofahrer als der Durchschnitt. Anzustreben wären 100 %.

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      • Ich möchte Ihnen nicht prinzipiell widersprechen. Worauf ich aber hinaus möchte, ist, den technischen Einfluss in seiner Wirkung richtig einzuschätzen. Gerade wenn Leute heute 4h+ am Tag mit dem Handy interagieren, mehr junge Leute in Umfragen auf Sexualität als aufs Handy verzichten würden, können Sie sich ableiten, wie es sich verhält. 4h*365Tage macht 1460 Stunden pro Jahr. Ich habe einmal gehört, dass 90% aller Spielsüchtigen in Deutschland durch Spielautomaten (bzw. deren Derivate) süchtig sind. Dies komme durch die schnelle Abfolge der Dopaminausschüttungen angeblich zustande. Hört sich sehr plausibel an. Mobiltelefone sind aber genau nach diesen Prinzipien inzwischen hergestellt / „designed“.

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  2. Pérégrinateur schreibt:

    Na ja, von wegen „in den letzten Jahren“. Schon Céline klagt in « Mort à crédit » (dt. „Tod auf Kredit“ m. W. 1936 erschienen) irgendwo auf dem ersten zwei Dutzend Seiten über Patientenfluten, die dem Arzt die Bude einrennen und dann jede Verschreibung dreimal erklärt haben wollen. Er tagträumt, dass er diese Nervensägen morgens vor sechs auf den Schlachthof schicken sollte, damit sie dort noch warmes Tierblut trinken, um ihnen so das Sägen auszutreiben. Das ist gewiss eine burleske Passage, aber wohl mit einer soliden lebensweltlichen Grundlage. (Er war angestellter Arzt.)

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    • Pérégrinateur schreibt:

      Der Beitrag sollte unter @romanfidel, 22.04.2022 13:05 stehen. Ich weiß nicht, wieso das Unterstellen so oft nicht klappt.

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    • Danke, aber Celine wurde mir schon von Kempowski empfohlen. Der bekam den Tod auf Kredit von seinem Lektor beim Rowohlt-Verlag geschenkt. So burlesk, wie Sie sagten, möchte ich bei Seidwalk aber nicht schreiben 😉

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  3. Zorn Dieter schreibt:

    Der größere Rahmen in den man diese Unhöflichkeit stellen muss, ist die BÜRGERLICHE ENDZEIT, wie der Titel des Büchleins von Hans Mayer, bei Suhrkamp im Jahre 2000 erschienen, lautet. Besonders informativ dazu ist Kapitel 8, „Das universale Kleinbürgertum und die Wegwerfgesellschaft“. –

    Mayer beschreibt darin, wie aus der großen Bewegung der Bürgerlichkeit, die ja schon mit dem 13. Jahrhundert und der Städtebildung in Europa beginnt, im 20. Jahrhundert die nachbürgerliche Gesellschaft beginnt: „Ein entfesselter Kapitalismus der hemmungslosen Konkurrenz ist im Begriff, alle einstigen Normen deutscher Bürgerlichkeit, …, abzuservieren, als handle es sich um kalt geworfene Speisen.“ Die nachbürgerliche Gesellschaft ist „die Wegwerfgesellschaft“. In ihr wird alles zum Geschäft und zum wechselnden Besitzstand.-

    Die Wegwerfgesellschaft ist geschichtsfeindlich. Sie fürchtet das oben und unten. Sie fürchtet auch das Gestern und das Morgen. Ihre Grundlagen sind:
    – Die Ablehnung der Aufklärung
    – Der Kampf gegen die Außenseiter
    – Der sekundäre Analphabetismus (Enzensberger). Wenn die kulturellen Schöpfungen der Vergangenheit unwichtig geworden sind, kann man darauf verzichten sie kennen zu lernen. Und ihre Erzeuger muss man nicht schätzen.
    – Die Verwässerung des Grundgesetzes und die Menschenrechte als Leerformel.
    Auch in der Wegwerfgesellschaft herrscht die Maxime des universalen Kleinbürgertums vor, als solches nicht erkannt zu werden. Vor allem nicht in seiner Furcht vor „denen da oben“ und „denen da unten“.-

    Was Mayer hier schildert ist die Passivität des Kleinbürgertums in der Mitte der Gesellschaft, das man zeitgemäß unter das Motto fassen könnte: „Lieber schlecht regiert als garnicht“. Und das auf die ewige Angst der Mittelschicht vor dem Behemoth hinweist. Lieber wirft es sich dem Leviathan an den Hals. So wie augenblicklich wieder einmal.-

    Aber, in dieser Wegwerfgesellschaft, dieser antiautoritären Gesellschaft, sind auch alle bürgerlichen Werte über Bord gegangen. Werte und deren Beachtung sind nicht mehr nötig, da sich der Wert einer Person nicht mehr an Werten orientiert, sondern rein systemisch definiert wird, wie Sieferle in EPOCHENWECHSEL ausführt. Im Übergang von der wertorientierten Gesellschaft zur systemischen, bemisst sich der Wert einer Person nur noch an ihrem Stellenwert für das System.-

    Wozu also noch Respekt für einen Gebildeten, wozu Anerkennung einer fremden Leistung, wozu Pünktlichkeit? Dies alles wurde bereits vor dreißig Jahren als Sekundärtugend verunglimpft.

    P.S.: Ich habe es aufgegeben, mich über die Nichtbeachtung von bürgerlichen Tugenden aufzuregen, da ich sonst ständig erhöhten Blutdruck hätte. Eine einzige Fahrt in die Innenstadt einer Großstadt genügt, um den Puls auf 180 zu bringen.

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  4. Salut und Unterschrift ! Einem Polen hätte ich allerdings ein wenig Renitenz von vornherein zugestanden – aber katholisch, militärisch, Student etc, ich versteh‘ Sie schon. Mir ist es als Kinderarzt in den letzten Jahren fast täglich so ähnlich ergangen: Die Leute haben keine Fragen, aber wissen nichts, nicht einmal wie Nasentropfen aufgeschraubt und angewendet werden. Und die wenigen, die Fragen hatten, wollten am liebsten meine ganze mühselige Abstraktion im Bilderbuchformat, in Sekundenschnelle und gratis zum Mitnehmen. Zum Koronaschwindel dito. Wahrscheinlich ist es Ergebnis einer sophistischen Gesprächsdidaktik, die seit dem Kriege wie eine zersetzende Säure auf Gehirne wirkt. Inzwischen nenne ich das lapidar nur noch Verblödung 😉

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  5. Zweifler schreibt:

    Otto, was soll der ungehobelte (Gegen-) Angriff, der leider allzu bekannte Versuch der billigen Entwertung des Gesagten und dadurch des dies Sagenden selbst? Die Unterstellung, keine Kinder zu haben, ist noch dazu maßlos anmaßend. Der Autor beschreibt kein Gespräch mit Kindern oder Erziehungsmaßnahmen, durch die derartiges Verhalten durch die Kinder irgendwann selbst als richtig oder falsch eingeordnet wird, sondern das von ihm erfahrene Verhalten jüngerer Erwachsener, was, wenn es sich weiter durchfrißt, zum Zusammenbruch jeder erdenklichen zivilisatorischen Institution führen muß.

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  6. Petersen schreibt:

    Hallo und guten Morgen!

    Ihre Verärgerung kann ich gut versetehen, aber diese extreme Unhöflichkeit scheint mir doch ein Ausnahmefall zu sein. Grundsätzlich ist es aber schon richtig, dass die Erziehung seit ca. 1970 in den westlichen Ländern auch in bürgerlichen Familien weggebrochen ist.

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    • Wenn die Angelegenheit nicht typisch wäre, hätte ich sie nicht aufgenommen. Verschiedene Vorfälle sind ja auch dokumentiert worden – siehe Links. Das Besondere an diesem Fall ist zum einen das Polnische – denn man hätte davon ausgehen können, daß es in einem katholischen Land mit starker Identität anders hätte sein können -, zum anderen das Nationale udn Militärische, das der junge Mann so zur Schau stellte. Zudem sollte gezeigt werden, wie damit umzugehen ist – eine Chance sollte jeder bekommen, aber ein zweites Mal sollte dann zu Entscheidungen führen. Gesprächsdidaktik hilft nicht mehr, die hat diese Generation ja erst in diesen Zustand versetzt. Ob er etwas gelernt hat, bleibt im Dunkeln, interessiert mich aber nicht mehr. Ich selbst verliere dann schnell das Interesse an solchen Menschen.

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