Der Sherrock-Klub

„Es ist unvermeidlich, daß die Natur gegen sie arbeitet, und das sehr bald. Sie besitzt phantastisches Schachtalent, aber sie ist trotz allem eine Frau. Das liegt alles an den Un­voll­kommen­heiten der weiblichen Psyche. Keine Frau kann einen längeren Kampf durchhalten. Sie kämpft gegen die Gewohnheit von Jahrhunderten und Jahrhunderten, seit Anbeginn der Welt.“ Garri Kasparow

Die Presse hatte sich fast nicht mehr einbekommen. Zum ersten Mal gewann eine Frau bei der legendären Darts-Weltmeisterschaft ein, dann zwei Spiele gegen Männer. Ihre Siege wurden Weltnachrichten, jeder Pfeil wurde ein „Fanal für Frauenrechte“, wie Billie Jean King schrieb – die Presse nahm den Ton begeistert auf und verstärkte ihn hundertfach.

Niemand machte sich bei aller Euphorie, die Fallon Sherrock ganz unrealistisch selbst vom Titel träumen ließ, offenbar Gedanken, wie man den Kategorienfehler zwischen Double Tops und Frauenrechten sinnvollerweise überbrücken könnte. Nur Michael van Gerwen, der wohl beste Spieler aller Zeiten, spuckte in die Suppe und sagte prosaisch, sie habe noch nichts erreicht und: „Ich bin hier, um die WM zu gewinnen, und was auch immer sie tut, ist mir eigentlich egal“. Damit plädierte er von rechts für jene Normalität, die das Feuilleton von links einforderte.

Heute nun ist der Traum ausgeträumt. Nach einigen anfänglichen herausragenden Finishs in den ersten Sätzen des dritten Matches ging der jungen „Friseurin“ – im Live-TV berichtigte der eine Kommentator den anderen, nachdem der von „Friseuse“ (das sei nicht der korrekte Sprachgebrauch) gesprochen hatte – am Ende die Kraft aus.

Man muß die Frage doch umgekehrt stellen! Nicht die Tatsache des Achtungserfolges sollte Schlagzeilen machen, sondern die Frage, warum es bisher noch keiner Frau gelungen war, in diese Männerdomäne einzubrechen. Gerade das Darts müßte doch eine Sportart sein, in der die gravierenden physischen Geschlechtsdifferenzen vergleichsweise gering sein sollten. Man sollte eigentlich einen nahezu paritätischen Zustand erwarten.

In dieser Hinsicht ist das Darts vielleicht am besten mit dem Schach zu vergleichen. Dort jedenfalls wird die Frage seit langem kontrovers diskutiert – zu einem Ergebnis ist man noch nicht gekommen. Genies wie Fischer oder Kasparow hatten sich despektierlich geäußert. Fischer hielt die Frauen im Vergleich zu den Männern für notorisch unterbelichtet – aber er war selbst kein großer Denker[1], sieht man vom karierten Brett vor dem Kopf ab – und Kasparow meinte, das Schach liege den Frauen nicht, weil es sich dabei um einen Kampf, einen ewigen Kampf handele, der dem Manne durch die gesamte Menschheitsgeschichte verinnerlicht sei und nur ihm.

Die Frage bleibt in PC-Zeiten vermintes Gelände. Noch 2015 erfreute sich Nigel Short, einst Weltmeisterschaftsherausforderer, eines veritablen Shitstorms, weil er es gewagt hatte, von „verschiedenen Verdrahtungen“ der Gehirne zu sprechen.

Kasparow betritt mit seiner Argumentation eine Spur, die Emanuel Lasker, 27 Jahre Schachweltmeister und Philosoph, einst gelegt hatte. In ausführlichen Untersuchungen widmete er sich dem Kampf als Grundlagen alles Seins[2] und konnte diese Theorie natürlich explizit aufs Schach übertragen. Das Agonale sei aber nun mal primär Männersache, darin war man sich weitgehend einig – das sei die Natur des Mannes und seine Geschichte beweist das.

Gustav Schenk, ein philosophisch denkender Schriftsteller, der mit Ernst Jünger ausführlich über Rauschmittel korrespondierte[3], verfaßte eine kleine Schachromanze, die man heute kaum noch verlegen könnte. Darin wollte er einer charmanten Freundin das Schachspiel und in ihm „das Gesetz an sich, das Gesetz schlechthin, das in der menschlichen Natur ebenso herrscht, wie im Kristall oder im Aufbau der Welt“, erklären und just diese Situation – kluger weißer Mann erklärt schöner Frau die Welt – ist heutzutage hochtoxisch geworden. Auch Schenk sah im Kampf etwas Wesentliches, die Geschlechterdifferenz erklärte er allerdings anders: „Die gleichmäßigen, mathematisch genauen vierundsechzig Felder des Schachbrettes, die Figuren, die, so verschieden sie in ihrer Gestalt sind, auch verschiedene festgelegte Bahnen einschlagen, müssen für eine Frau doch etwas Verwirrendes und Abschreckendes haben, sonst ist nicht zu erklären, daß so wenig Frauen das Schachspiel regieren.“

Liest man den Gedanken aufmerksam, so enthält er auch eine Anerkennung, denn er unterstellt „der Frau“ eine besondere Befähigung, mit dem Vielfältigen, dem Gleichzeitigen besser umgehen zu können – heute sagt man Multitasking dazu – allein, in dieses Mannigfache schlägt sie selten die schnurgerade Schneise der Logik und die sei nun mal dem Schach inhärent.

Zu Schenks Zeiten gab es tatsächlich nur wenige Frauen, die bedeutsam Schach spielen konnten. Eine war die Tschechin Vera Menchik, die die Männer fürchteten, denn keiner wollte von einer Frau besiegt werden. Die Verlierer – darunter auch Schachweltmeister Max Euwe – gehörten von nun an zum sogenannten Menchik-Klub und das galt nicht als Kompliment. Dabei war die Zuordnung wenig sinnvoll, denn natürlich kann jeder gegen jeden verlieren, entscheidend ist allein die Frage, mit welcher Wahrscheinlichkeit das geschehen würde, also wie hoch der Anteil von Niederlagen bei einer hohen Spielzahl wäre.

Und das ist auch das Problem des Fallon-Sherrock-Klubs, dem nun bereits zwei Männer angehören. Daß eine gute Spielerin auch gute Spieler schlagen kann, bedeutet gar nichts, vor allem für die „Frauenbewegung“ oder „Gleichberechtigung“ und dergleichen. Vielmehr deutet das Sensationelle darauf hin, daß Frauen und Männer noch meilenweit voneinander entfernt sind. Sie hatte sich im Hype zu der Aussage verstiegen, daß auch sie die WM gewinnen könne, und damit die Situation vollkommen falsch eingeschätzt. Tatsächlich ist sie noch Lichtjahre von einem Gerwens, Phil Taylor oder Rob Cross entfernt. Und selbst wenn sie es täte, wäre damit nicht viel gewonnen, denn ein einsamer Sieg einer einzelnen Frau ist alles andere als eine Trendwende – es ist seine Bestätigung des Hiatus.

Ähnliche Diskussionen gab es im Schach schon lange vorher. Mit Judit Polgár schien in den 90er Jahren endlich eine Frau in der Lage zu sein, mit den Besten der Besten mitzuhalten. Für eine kurze Periode zählte sie zu den Supergroßmeistern, jenen top zehn Spielern, die sich durch das dauernde Spielen gegeneinander das entsprechende hohe ELO-Rating sichern. Man sprach vom Weltmeistertitel, doch kam Polgár – auch wenn sie einige Partien spektakulär gegen Kasparow und die anderen gewinnen konnte – nie in die Nähe der Krone. Dann bekam sie ein Kind, kämpfte sich noch einmal an die Spitze und erklärte wenig später ihren Rücktritt, denn ihr Leben bestehe nicht nur aus Schach.

Damit sprach sie eines der Geheimnisse des Mannes aus. Es gibt viel mehr Männer, die sich verbissen nur einer einzigen Sache widmen und alles im Leben beiseite stellen, als Frauen. Man darf diese Tatsache nur nicht einseitig bewerten; man kann das auch als männliches Defizit begreifen. Es ist das, was man im New Age als „männliches Denken“ oder „Patriarchat“ (Bahro) bezeichnete: linear, logisch, dualistisch, kalt, kompetitiv, rücksichtslos … Ihm haben wir demnach die Zerstörung zu verdanken, aber eben auch die Zeugung, die Kriege, aber auch die Technik, den Fortschritt, aber auch die Philosophie, die Extermination, aber auch die Leistung, die Exzellenz. Männer können sich das leisten, u.a. weil sie von der Erziehung der Kinder biologisch getrennt sind. Die Frau hingegen ist biologisch die Nährsubstanz des neuen Lebens[4], sie umschließt es und in der Regel auch noch lange nach der Geburt, zuerst durch die Muttermilch und ihren Körper, später auch durch Zusprache und Fürsorge, durch die – wie Sloterdijk es nannte – intime Blase oder Sphäre.

Nun wird man entgegenhalten, daß doch auch Fallon Sherrock Mutter sei und überhaupt erst seither zur guten Spielerin wurde. Wer so argumentiert, versteht nicht, daß wir nicht vom Einzelfall sprechen, sondern vom statistischen Mittel und – daß sie noch immer fast nichts geleistet hat.

Die eigentliche Frage lautet also: warum spielen denn so wenige Frauen Darts oder Schach? Man könnte ja annehmen, daß eine numerische Gleichverteilung zu ganz anderen Proportionen führen müßte. Das ist statistisch auch längst bewiesen. Je mehr Frauen etwa Schach spielen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, daß die besten unter ihnen zu den Männern aufschließen können. Wenn sie dann noch ihr Leben mit aller Besessenheit dieser Monokultur widmen, dann dürfte unter einer kritischen Masse auch früher oder später ein weiblicher Weltmeister zu erwarten sein. Aber auch der – wie gesagt – beweist nichts, denn von Gleichheit könnte erst dann gesprochen werden, wenn jeder zweite Weltmeister eine Frau wäre.

Das aber wird niemand, der diese Zeilen liest, je erleben, Gleichberechtigung hin oder her. Denn warum spielen nicht genauso viele Frauen wie Männer Darts oder Schach, also zwei Sportarten, in denen Frauen fast die gleichen Voraussetzungen haben wie die Männer? (Allerdings übrigens nur dann, wenn man die Spielbedingungen nach unten lockert, wenn man also nicht sieben Stunden Schach spielen oder sieben Sätze gewinnen muß – denn auch hier spielt dann das physische Element eine große Rolle.)

Sie tun es nicht, weil Frauen im Schnitt und durch ihre Sozialisation wie durch ihre Biologie andere Lebensvorstellungen haben als Männer – und wahrscheinlich die besseren.

Wir sollten uns dafür einsetzen, daß das so bleibt. Vielfalt ist hier das Zauberwort.

Literatur (Auswahl):
Pal Benkő: Vincere a scacchi con la psicologia. Roma 1995
Junk, W.: Philosophie des Schach. Leipzig 1918
Festini/Liccione: Psicologia degli Scacchi. Aspetti cognitivi, immaginativi e affettivi del gioco. Milano 1998
Helmut Pfleger/Horst Metzing: Schach. Spiel Sport Wissenschaft Kunst. Hamburg 1984
Gustav Schenk: Das leidenschaftliche Spiel. Schachbriefe an eine Freundin. Bremen 1936
[1] Vgl. George Steiner: The sporting scene: white knights of Reykjavik. 1973
[2] Siehe „Philosophie des Unvollendbar“, sein philosophisches Hauptwerk oder die kleine Schrift „Kampf“.
[3] Er hatte neben einer populären historischen Anthropologie auch ein lesenswertes Büchlein über „Die Macht des Giftes in der Welt“ geschrieben: „Schatten in der Nacht“. Hannover 1939
[4] Neben vielem anderen selbstredend.

siehe auch:

Schach dem Schach

Warum das Ende naht

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10 Gedanken zu “Der Sherrock-Klub

  1. Pérégrinateur schreibt:

    @Richard von Reich, 2019-12-20 23:00 Uhr

    Den ersten Teil Ihrer Darlegungen könnte man mit Torbergs Tante Jolesch in einem Satz zusammenfassen: „Alles, was ein Mann schöner ist als ein Aff‘, ist ein Luxus.“ (Er scheint mir unter heutigen Verhältnissen, wo jede in der Hintergrunderwartung lebt, wie auch immer ein gewisses Maß an Luxus sicher zu haben, nicht mehr ganz triftig zu sein, denn die Ansprüche wachsen mit den sicheren Aussichten.) Zum letzten Teil und Ihrer Konsequenz: Keiner ist heute zumindest mehr durch äußere Mächte gezwungen, den Handel einzugehen.

    Ganz allgemein bin ich sehr dafür, dass man sich keine allzu großen Illusionen mache über die höhere Natur menschlicher Antriebe. Vieles reduziert sich nämlich bei genauerer Betrachtung auf Elementareres. (Was im übrigen gar nicht immer schlecht sein muss.) Speziell die Liebe, bei der die Menschen von der spezifischen Individualität des anderen ergriffen sein wollen, scheint eine sie selbst täuschende Fassade vor dem von der Natur instillierten Fortpflanzungstrieb zu sein. Gut, sie können heute das Vergnügen haben und die mit Lasten verbundende Fortpflanzung meiden, aber der psychische Mechanismus scheint doch noch ganz der alte zu sein. Wie auch nicht.

    Man sollte aber solche Determiniertheiten nicht nur am anderen, sondern vor allem auch am eigenen Geschlecht und an der eigenen Person erkennen. Man hat Rotkehlchenmännchen Attrappen von Weibchen vorgesetzt, worauf sie prompt ihren Paarungsgesang anstimmten. Man hat dann die Attrappen immer abstrakter gemacht, bis am Ende fast nur noch ein roter Punkt auffiel. Die Reaktion war immer noch dieselbe.

    Mir scheint, wer immer wo immer willig ist oder sogar darauf ausgeht, ergriffen und bewegt zu werden, der bietet nolens volens die Flanke für schlimmstenfalls fatale Verwicklungen. Nach dem Rausch der Kater. Frei ist immer nur der nicht Engagierte, aber die meisten Menschen wollen gar nicht die Freiheit oder sie ertragen den Preis nicht, den sie kostet.

    ――――――――
    Zwei Zitate aus:

    Nicolas de Chamfort
    Maximes et Pensées

    Chap. VI. Des femmes, de l’amour, di mariage et de la galanterie

    (Das ganze Kapitel und das ganze Buch lohnen die Lektüre, auch wenn manchem die darin deutlich werdenden Einstellungen des Autors zuweilen zu bitter erscheinen mögen.)

    CCCLXXXIX

    Le Mariage et le Célibat ont tous deux des inconvéniens ; il faut préférer celui dont les inconvéniens ne sont pas sans remède.

    [Die Ehe und das Zölibat haben beide Nachteile; man muss dasjenige vorziehen, für dessen Nachteile es Abhilfe gibt.]

    CCCXCIII

    Le mot le plus raisonnable et le plus mesuré qui ait été dit sur la question du Célibat et du Mariage, est celui-ci : « Quelque parti que tu prennes, tu t’en repentiras. » Fontenelle se repentit, dans ses dernières années, de ne s’être pas marié. Il oubliait quatre-vingt-quinze ans, passés dans l’insouciance.

    [Das vernünftigste und besterwogene Wort, das über die Frage von Zölibat und Ehe geäußert wurde, ist das folgende: „Wie auch immer du dich entscheidest, du wirst es bereuen.“ Fontenelle reute es in seinen letzten Jahren, sich nicht verheiratet zu haben. Er vergaß fünfundneunzig sorglos verbrachte Jahre.]

    ――――――――

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  2. Frauen haben jung den höchsten Sexualmarktwert (max. Fruchtbarkeit/Fruchtbarkeitsjahre vor sich/sehen am attraktivsten aus/erzeugen max. Begehren und Erektionsstärke bei Männern) in ihrer Jugend – einfach so, von der Natur geschenkt.
    (Während der Jungmann sexuell erstmal wertlos ist, da er keine Macht/Geld/Sozialstatus hat, und sich ALLES erarbeiten muss, oder versagt und untergeht).

    Das ist so, als wenn man als Milliardär in die Pubertät kommt, und dann jedes Jahr 50 Millionen verliert.

    Spieltheoretisch sollte man dann ein Geschäft machen, wenn das, was man verkauft, den max. Wert hat, weil man dann am meisten dafür bekommt.
    Schlaue Frauen sollten also früh einen möglichst hochwertigen Mann per Heirat an sich binden.
    Machen die meisten aber nicht, sondern machen Party und huren herum.
    Dabei werden sie älter, hässlicher, ihre Fruchtbarkeitsreserven werden aufgebraucht.
    Sie suchen erst dann einen Ehegatten, wenn sie sexuell (Fruchtbarkeit, Erektionsstärkereiz) nahezu wertlos geworden sind – wie ein Obstbauer, der sein Obst verrotten lässt, und kurz vorm Winter den gammeligen Rest noch zu Geld zu machen versucht.
    Bonus:
    Ich vermute, Frauen wissen nicht, daß sie sich durch Promiskuität für die meisten Männer noch extra wertlos machen – evolutionär werden Männer durch Jungfrauen erregt, da diese weder Sexseuchen noch Hahnreirisikowegen fehlender Vorbesamer bedeuten – weiß ein Mann, daß andere Männer mit einer Frau Sex hatten, ist das so attraktiv, wie fremdgebrauchtes Toilettenpapier kaufen und benutzen zu müssen. (Vermutlich liegt d. Fehler d. Frauen an Projektion – „Mate Copying“ ist der Effekt, daß für Frauen ein Mann attraktiver wird, je mehr sexuelle Erfolge er hatte, weil er damit beweist, daß andere Frauen ihn attraktiv finden, und er somit wahrscheinlich ebenfalls sexuell erfolgreiche Söhne haben wird: Frauen werden umso mehr erregt bzw. finden einen Mann umso attraktiver, je mehr sie um seine zahlreichen sexuellen Erfolge wissen.)

    Verstehen Frauen, daß sie nicht nur ein wenig unattraktiver werden, sobald sie ca. Ende 20 erreichen, nicht nur auf Attraktivitätsniveau Null fallen, sondern bald attraktivitätsmäßig negativ werden, d.h. aktiv sexuellen Ekel bei Männern zu erregen beginnen? Daß Männer sie aktiv meiden, wie gärenden Hundekot?

    Wissen Frauen, daß ältere Männer i.d.R. keine Erektionsschwierigkeiten haben, sondern sich schlicht vor ihrer gealterten Ehefrau sexuell ekeln und Ersteres nur als Vorwand nutzen? (Denn mit Porn und CP, oder jungen Prostituierten, funktioniert die Erektion ja fast wie in der Jugend!)

    Frauen scheinen spieltheoretisch heutzutage alles max. falsch zu machen, was man machen kann. Sie werfen geradezu ihr Leben und ihre Zukunft weg.

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    • Michael B. schreibt:

      > Wissen Frauen, daß ältere Männer i.d.R. keine Erektionsschwierigkeiten haben, sondern sich schlicht vor ihrer gealterten Ehefrau sexuell ekeln und Ersteres nur als Vorwand nutzen? (Denn mit Porn und CP, oder jungen Prostituierten, funktioniert die Erektion ja fast wie in der Jugend!)

      Ich konnte mein Leben lang Pornos nichts abgewinnen, es ist eher dieser, der auf mich wirkt wie Hundekot. Was das Alter von Frauen betrifft ist meine Preferenz irgendwie immer mit meinem Alter mitgewachsen. Nicht als gleiches Alter – aber es verschiebt sich mit. Eine Zwanzigjaehrige mag goettlich straff aussehen, aber wenn sie den Mund aufmacht… Was dagegen sexuelle Erregung durch Frauen und den Zusammenhang mit Alter angeht, da springen Sie viel zu kurz. hint: Alter ist gelegentlich eine Begleiterscheinung fuer langes Zusammenleben, etwas was Jugend prinzipiell nicht haben kann. Und das hebt seine ganz eigenen Schaetze. Nicht bei jedem allerdings, das ist wohl wahr.

      Gefällt 1 Person

    • Niavis schreibt:

      Bevor ich Richard von Reichj antworte, paar Worte zum Schachspielen. Ich bin mit einem zwei Jahren älteren Bruder aufgewachsen. Für mich war er immer der Prototyp des Männlichen. Mit ihm verband ich damals eine Hassliebe, allerdings mehr Liebe als Hass. Als Kind wünschte ich mir immer zu sein wie er. Er kletterte auf die höchsten Bäume, kannte keine Angst, ging einer Rauferei nie aus dem Weg und war auch ein leidenschaftlicher Schachspieler. Da wir beide auf dem gleichen Internat waren, kann ich mich noch gut an die langen Schachabenden erinnern, als er gegen den berüchtigten Internatsleiter antrat und ihn regelmäßig platt machte. Das war demütigend für den Besiegten, da eine ganze Gruppe von Schülern zuschaute. Manchmal spielte ich auch gegen ihn. Ich fürchtete immer seine Dame, die er in Position brachte und dann griff sie plötzlich aus dem Hinterhalt an und fegte Zug um Zug meine Figuren weg. Ich hasste ihn, ich hasste seine Dame und ich hasste dieses Spiel, das nur auf die Vernichtung des Gegners aus ist. Seine heutige Frau, die ihn auch noch aus Internatszeiten kannte und schon immer auf ihn stand, lud ihn sehr viel später in München zu Schachspielabenden mit Kerzenschein auf ihrer Terrasse ein. Sie verlor zwar immer, aber er hat sich ihn sie verliebt. Von daher kann ich diese Ansichten von Herrn Richard von Reichj nicht bestätigen. Wobei ich Männer in meinem Freundeskreis kenne, die nur auf junge Frauen stehen, auch wenn sie selbst älter werden. Das ist tatsächlich ein Problem und sie leiden darunter. Bei meinem Bruder (41 J.) beispielsweise ist es überhaupt nicht der Fall. Er findet zwar junge Frauen durchaus sehr hübsch, aber nicht sexuell anziehend, da ihm der „Babyspeck im Gesicht stört“.

      Ich bin 39. In den Zwanzigern wurde mir auch erzählt: „Eine Frau über Dreißig wird eher von einem Terroristen erschossen, als dass sie einen Mann bekommt.“ oder gut gemeinte Ratschläge: „Den musst Du nehmen, der hat was“. Ich verschwendete aber nie einen Gedanken über solche Sprüche. Attraktivität hat nichts mit dem Alter zu tun. Natürlich darf man in meinem Alter kein hilfloses kleines Mädchen mehr sein, denn kein Mann will eine Waise adoptieren. Aber ich fühle mich nicht so, als hätte ich ein Spiel verloren, nicht geheiratet zu haben, wertet mich nicht ab.

      Zu den weiteren Auslassungen von R.v. Reichj. gehe ich nicht ein. Zwischen den Zeilen lese ich Schmerz und Frust über das weibliche Geschlecht. Er hatte wohl schlechte Erfahrungen gemacht. Das ist traurig für ihn. Armer Richard.

      Richard von Reich:

      Frauen fühlen sich von Männern nicht angezogen im eigentlichen Sinne des Wortes.
      Bestenfalls haben sie eine vage Idee davon, was einen Mann körperlich ausmacht.
      Sie erkennen gerade noch, dass einige auf sie rein oberflächlich anziehender wirken als andere, aber die eigentliche körperliche Erscheinung eines Mannes ist beinahe völlig belanglos, solange er nicht unglaublich hässlich oder ausgesprochen attraktiv ist.

      Frauen legen Wert auf Ansehen, Geld und Besitz, wie oft ein Mann lächelt und lacht,
      wie viele Freunde er hat, wie viele „coole“ und „aufregende“ Dinge er tut oder erlebt.
      Für sie zählt, wie andere Menschen über ihn denken, wie viele Menschen sich um ihn drängen,
      wie sie sich ihm gegenüber verhalten und ob sich daraus erahnen lässt, dass er eine besondere oder aufregende Person ist. Er soll kontaktfreudig und aggressiv sein, soll seinen Status demonstrieren, indem er andere Menschen in irgendeiner Weise dominiert.

      Eine Frau will einen solchen Mann haben, weil sie befürchtet, eine andere könnte ihn besitzen.
      Es interessiert sie nicht wer er eigentlich ist oder wie er aussieht, sie sieht nur den WERT des Lebens, das er um sich herum aufgebaut hat.
      Im Grunde ist eine Frau also eine gierige materialistische Hure.
      So hart es klingen mag – es ist wahr. Sie verkauft sich selbst,
      ihr Aussehen, ihren Körper, als Produkt, um an dem Erfolg teilzuhaben, den ein Mann sich aufgebaut hat.

      Ein Mann verliebt sich in eine Frau auf eine körperliche Weise.
      Er verliebt sich in einfache Merkmale – wie ihr das Haar ins Gesicht fällt, die Form ihres Nacken, ihrer Schultern. Die Art, wie ihre Ohren aus ihrem Haar hervorschauen, wie ihre Brüste sich unter ihrem Pullover abzeichnen, wie sie blinzelt, wenn die Sonne sie blendet. Die Größe und Form ihrer Hände, ihrer Fingernägel.
      Wie sie läuft, wie sie aussieht wenn sie müde oder verärgert ist, das Geräusch wenn sie niest, hustet oder weint. Die Art, wie sie je nach Gemütslage unterschiedlich atmet. Die Art, wie sie ihre Lippen beim Sprechen bewegt. Millionen kleiner Dinge.

      Es scheint beinahe, als könnten Frauen nicht selbstständig denken.
      Ihre Wertvorstellungen orientieren sich an denen anderer Menschen.
      Sie finden ein Objekt nicht aus sich heraus schön – es gewinnt für sie erst dadurch an Wert,
      dass andere Menschen ihnen sagen, dass es schön ist.

      Bei Frauen Erfolg zu haben erfordert, dass man die Hälfte seines Lebens an einer riesigen Illusion arbeitet, wobei man seine eigenen Interessen und Wünsche dieser anstrengenden und ermüdenden Arbeit opfern muss. Diese Art von Leben ist nichts als die moderne Variante des Nestbaus.

      Wir sind wie Vogelmännchen, die an ihrem Nest bauen, um eine Partnerin anzulocken.
      Es ist erbärmlich. Wir machen all das, um für Frauen interessant zu sein.
      Es ist ein ganz beschissener Handel.

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      • Niavis schreibt:

        Ich weiß, es geht ins Off-Topic (und muss nicht freigeschaltet werden). Kurz ein Denkanstoß an Dich Richard: Ja es ist ein beschissener Deal, weil er oft zu einem beschissenen Deal gemacht wird. Deine Beschreibung mag zutreffend sein, aber nur auf einen bestimmten Typ Frau und einem bestimmten Typ Mann. Die Lösung heißt, suche eine Frau oder einen Mann mit Selbstwertgefühl! Ein Mann mit Selbstachtung hat gar keinen Grund auf die sexuellen Erfahrungen einer Frau eifersüchtig zu sein, genauso eine Frau mit Selbstachtung kein männliches Objekt braucht, um sich selbst gut zu fühlen. Ich mache deshalb unsicheren Frauen keinen Vorwurf, dass sie einen Mann bevorzugen, der ihnen materiell etwas bieten kann. Deshalb: Lebe ein selbstbestimmtes Leben und das Selbstwertgefühl kommt von ganz allein. (Leider nimmt der heutige Staat immer mehr Mittel weg, um ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Außerdem hat man in manchen Bereichen stets auf Linie zu sein, um seinen Job nicht zu verlieren).

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  3. Michael B. schreibt:

    > andere Lebensvorstellungen haben als Männer – und wahrscheinlich die besseren.
    Sie bleiben ein unverbesserlicher Frauenversteher, seidwalk 🙂
    Aber ernsthaft – warum stellen Sie lang und breit pro und contra Aspekte maennlicher Eigenschaften dar, aber tun nicht dasselbe fuer die Weiblichen (feinere diesbezuegliche Zuordnungsprobleme mal fuer den Moment als Prio 2 beiseite gelegt)? Sagen wir so etwas: https://www.amazon.de/dunklen-Empathie-suhrkamp-taschenbuch-wissenschaft/dp/3518297961
    (mir geht es nur um die grobe Richtung, nicht dieses konkrete Buch, seine Qualitaet, und ob nun nun Empathie maennlich, weiblich oder irgendwie anders verteilt ist).
    Desweiteren empfinde ich prinzipiell den Dualismus in solchen Betrachtungen immer oefter als viel zu vereinfachend. Es gibt doch nicht nur dunkel und hell bei Betrachtung von meinetwegen Konzentration auf ein Problem. Es gibt viele Grauwerte, die irgendwie immer als haesslich, nur halbgeschluepfte Entlein im Vergleich zu den beiden Geschwistern an den Enden der Skala betrachtet werden, schon ‚grau‘ selbst ist in dem Zusammenhang ein eher negativ wertender Begriff. Es gibt aber auch einfach neutrale Eigenschaften.
    Was Frauen selbst betrifft: ich muss nur die beiden Muetter meiner Kinder (und auch die Kinder selbst – und zwar seit Tag 1) hernehmen um ganz signifikante Unterschiede festzustellen, die Geschlechterbetrachtungen im Vergleich unwesentlich erscheinen lassen. Nicht, dass ich da nicht auch Typisches sehe, aber wie gesagt, das ist eher irrelevant.
    Noch zum Schach:
    Ich habe auch einmal etwas gespielt. Mein Grossvater war ein recht guter Schachspieler, der hatte mir das als Kind nahegelegt. Aber seit Kasparow/DeepThought bin ich da raus. Wenn die Maschine prinzipiell gewinnen muss, dann interessiert mich das insgesamt nicht mehr. Einschraenkung auf menschliche Gegner ist dann auch nur eine Ausflucht, weil der entscheidende Gegner immer darueber schwebt. Dem ersten 9-Dan-Go-Spieler, der gegen Googles AlphaGo verlor, schien es aehnlich zu ergehen und er zog sich aus dem Ganzen zurueck. Ein Beleg fuer die Erwartungen an einen Wettkampf – alles oder nichts. Vielleicht dann doch Dualismus und maennliche Unbedingtheit im Anspruch.

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    • Ja, da haben Sie recht – das sagen die Frauen auch immer, meine natürlich ausgenommen.

      Dieses Urteil kommt vermutlich nur im Vergleich zu anderen Männern, nicht im Verhältnis zur Wahrheit, zustande. Wie könnte ich also das selbe für die weiblichen Eigenschaften tun? Da steckste nisch drinne.

      Es ging ja im Artikel um die Frage der Exzellenz in bestimmten Bereichen, weshalb die Graustufen vernachlässigt werden durften. Die meisten Sportarten sind mittlerweile derart an Technik (im Doppelsinne) und Know How ausgereizt, daß nur noch absolute Fokussierung einen vorderen Platz garantieren kann. Ein Philidor konnte noch mit natürlichem Talent glänzen und nebenbei Symphonien komponieren – Eine einzigartige Verbindung von Schach und Musik – aber heute muß man 24/7 besessen sein und dann auch noch Talent und gute Sponsoren haben um exzellieren zu können. Und dazu fehlen den Frauen – im Schnitt – und ohne die individuelle Vielfalt, die jeweiligen Charaktere zu negieren, auch dort die Möglichkeiten und Fähigkeiten, wo man ihr Geschlecht längst dekonstruiert hat. Das zeigt: Natur schlägt Theorie, Brunnen schlägt Papier.

      Sich wegen Kasparows seltsamer und vermeidbarer Niederlage gegen IBM vom Schach zurückzuziehen, hieße doch, einen sehr absolutistischen Ansatz zu pflegen, denn was die Maschine macht, ist für 99,99% aller Schachspieler vollkommen irrelevant. Dann dürfte man auch nicht mehr Dame oder Vier gewinnt oder Mühle oder Skat spielen … alles längst ausgerechnet. Auch der Rubiks Cube hätte seine Attraktion längst verlieren müssen, der angeblich schon in 3,4 Sekunden gelöst wurde ( ich schaffe ihn bei guter Lage in etwas über einer Minute).
      Ich hatte an anderer Stelle auch versucht aufzuzeigen, daß der Vorsprung der Technik im Schach relativ gering ist, weil sich das Spiel bereits durch die Theorie der letzten Jahrzehnte knapp am Limit des Möglichen bewegt. Die neuste Rechenintelligenz wird vielleicht auch das Schach irgendwann komplett ausrechnen, also jede Position objektiv bewerten können – aber, wie gesagt, das ist für menschliche Spieler bedeutungslos.

      Es gibt unzählige Schachvarianten, die das Spiel verkomplizieren. Die gesamte Eröffnungstheorie wäre
      Makulatur, wenn man das Fischer-Random-Chess – die m.E. erfolgversprechendste Neuerung (von Bobby Fischer!) – zur Norm erhöbe.

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      • Michael B. schreibt:

        > Es ging ja im Artikel um die Frage der Exzellenz in bestimmten Bereichen, weshalb die Graustufen vernachlässigt werden durften.

        Mein Anknuepfungspunkt war ein anderer:

        > „männliches Denken“ […]: linear, logisch, dualistisch, kalt, kompetitiv, rücksichtslos …

        und die Gegenseiten zum Zitierten. Ich meine die Grausstufen dazwischen und die reichen ja immer noch nicht. Eine Linie zwischen zwei Punkten mag schon mehr sein als die zwei Punkte selbst, aber manche Qualitaeten verweigern sich der Reduktion auf diese trotzdem noch nur einfache Dimension mit zwei Endpunkten. Bei Sport ist das oft anders, wie sieht es aber z.B. schon bei der Bewertung eines guten Taenzers aus (und durch wen)? Jede nichttriviale Problemloesung entzieht sich solchen Messungen. Selbst in meinem scheinbar strengen Herkunftsbereich Mathematik macht diese ja nicht eine endlose Kette von Induktionen und Deduktionen aus, sondern manchmal weit wegliegende Dinge. Die Beweise gehoeren dazu, schaffen aber nichts Neues. Ramanujan (indischer Mathematiker) war fest ueberzeugt, seine Formeln von seiner lokalen Hausgoettin zu erhalten. Was ist ein Spitzenmathematiker? Oft moegen die Loesungen pareto-optimal sein muessen (d.h. gut auf Kosten von etwas anderem, aber als Kombination trotzdem das ‚Beste‘ definierend, aber dessen Definition muss man erst einmal haben!).

        > Sich wegen Kasparows seltsamer und vermeidbarer Niederlage gegen IBM vom Schach zurückzuziehen, hieße doch, einen sehr absolutistischen Ansatz zu pflegen,

        Eher absolut als -istisch, aber so hoch war meine ganze Spielerei auch nicht gehaengt. Es war einfach die Einsicht in real existierende Ueberlegenheit und das genuegt mir dann gelegentlich schon, mich anderem zuzuwenden, mir fehlt dann das prinzipielle Ziel (bei ’normalen‘ Gesellschaftsspielen habe ich das nicht). Und diese Ueberlegenheit kam als Gipfel der Demuetigung damals auch noch als brute force der Erweiterung der Tiefe vorherberechneter Halbzuege (neuronale Netze machen das ja schon anders, so schlagen Varianten der AlphaGo-Familie Stockfish, obwohl das per se viel mehr Moeglichkeiten beruecksichtigt).

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  4. WolfgangHPunkt schreibt:

    Zu den von Ihnen aufgeführten Sportarten möchte ich noch (es gibt sicherlich noch zahlreiche andere) das von mir als absolut faszinierend empfundene „Snooker“ hinzufügen.
    Als mögliche Gegenbeispiele sehe ich Dressur- und Springreiten.

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    • WolfgangHPunkt schreibt:

      Meinen bescheidenen Kommentar ergänze ich, aus aktuellem Anlass,
      mit ein paar Zeilen über die zurzeit in Sheffield stattfindende Snooker-WM.

      Zum Spielmodus:
      Das Teilnehmerfeld der Endrunde besteht aus 32 Spielern.
      Die besten 16 der Weltrangliste sind dabei gesetzt, die 16 Herausforderer werden über eine Qualifikation ermittelt.
      Zur Teilnahme an der Qualifikation werden alle Profispieler ab Rang 17 eingeladen.
      Anschließend wird das Teilnehmerfeld auf 128 Qualifikanten aufgestockt.
      Hierzu werden, nach bestimmten Kriterien, Einladungen an Amateure und an die Gewinnerin der
      World Women´s Snooker Tour ausgesprochen.
      Die Qualifikation wird in vier Runden ausgetragen.

      Ein paar Ergebnisse:
      In Runde 1 der Qualifikation traf die zwölfmalige (!)* Weltmeisterin im Damen-Snooker,
      Reanne Evans, auf den 107ten der Weltrangliste, Andy Hicks, und verlor unspektakulär 3:6.
      Andy Hicks wiederum hat die zweite Qualifikationsrunde nicht überstanden, er verlor seine Partie 0:6 gegen den 54sten der Weltrangliste, Sam Craigie.
      Auch Sam Craigie hat den Weg in die Endrunde nicht geschafft

      Der Weg der Damen zur absoluten Weltspitze scheint beim Snooker derzeit weiter zu sein
      als beim Darts.

      *Zum Vergleich: Anzahl der Weltmeistertitel bei den Männern nach 1945:
      Fred Davis, John Pulman je 8x, Stephen Hendry 7x,
      Ronnie O´Sullivan 5x

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