Den Terror sehen

Begriff und Konzept des Terrors werden – wie so viele Kategorien – in unseren Medien inflationär gebraucht.

Umso verwunderlicher ist es, daß dort, wo nach allen Definitionskünsten der Welt reiner Terror vorliegt, man auf den Begriff verzichtet. Das Attentat auf den Bundestagsabgeordneten und Bremer Parteivorsitzenden der AfD erfüllt – sofern politisch motiviert – nun alle Kriterien des Terrors.

Man muß dabei einen weit verbreiteten Fehlschluß ausräumen. Nicht die eigentliche Tat ist der Terror, sondern die sich dahinter verbergende Botschaft. Terror: das ist Schrecken und Schreckensbotschaft. Und der versteht sich, wie Peter Sloterdijk festhielt, „als Gegenangriff in einer Serie, die jeweils als vom Gegner eröffnete beschrieben wird.“

Terroristen im eigentlichen Sinne sind also die Botschafter und die Medien, jene, die die Schreckensbotschaft verbreiten und jene, die sie legitimieren. Sloterdijk zog daraus den Schluß, die Medien sollten sich bei dieser Arbeit dämpfen, aber er übersah die Unmöglichkeit dieser Forderung, denn der Skandal und die Überbietung sind ihr  Lebenselixier geworden. Sie können gar nicht anders.

In einer skandalösen Welt können sie freilich auswählen, was Terror ist und was nicht. Dort offenbart sich die dahinterstehende Ideologie. So macht man spontane Amokläufe vereinzelter verwirrter und systemisch kaputtgespielter Zeitgenossen zum Terror und zu Rechtsextremismus, vermeidet die Begriffe jedoch, wenn es „die Richtigen“ trifft. Sind Linke die Opfer, spricht man schnell und auf Titelblättern von den Folgen der „AfD-Hetze“ oder von Pegida als Brandbeschleuniger und dergleichen, sind Rechte das Opfer, übersieht man in schwer zu findenden Anmerkungen nonchalant die jahrelange selbst angefeuerte Propagandamaschine, die Rolle der Medien als Anheizer des Hasses, die ganz zwangsläufig bei weniger kontemplativen Menschen zu einem Wutstau führen muß.

Dazu ist auf vielen Kanälen alles zur Genüge gesagt.

Die brutale Tat gegen Magnitz ist aber zuvörderst Botschaft. Und die Botschaft wird vernommen. Ganz sicher von allen AfD-Politikern bis in den Bundestag hinein,

sichtlich beeindruckt: Alice Weidel

… aber auch von allen, die sich in irgendeiner Form politisch alternativ engagieren. Sie wird in Schnellroda vernommen, wo man erst vor kurzem einem ähnlichen Schicksal durch Glück entkam, sie wurde sofort von Martin Sellner vernommen und auch ich – gebranntes Kind – vernehme sie laut und deutlich.

Hans Kirk hatte in seinem Roman „Der Sklave“ den weisen Gedanken geäußert, daß man den Sklaven nur ein Mal auspeitschen müsse, beim zweiten Male genüge schon das Zeigen der Peitsche. Das ist Terror!

Dialektik des Terrors: Man muß das Bild zeigen und verbreitet zugleich den Terror

Wir haben das Bild gesehen, es wird im Kopf haften bleiben, ob  man es will oder nicht. Man wird sich in Zukunft überlegen, wohin man geht, was man wagen darf, vielleicht auch, was man sagen darf oder schreiben sollte. Man wird sich Pseudonyme zulegen und Waffen, oder, wer kann, Panzerungen und Personenschutz. Man weiß nun, daß es in den jetzigen Verhältnissen keinen Schutz geben kann.

Man wartet auf den Anschlag.

Die Reaktion der üblichen Politiker spricht zudem Bände. Verbal verurteilt man die Tat, aber die leisen sprachlichen Zeichen heißen sie doch gut. Wenn Özdemir schreibt „Auch gegenüber der AfD gibt es keinerlei Rechtfertigung für Gewalt“, dann verrät ihn das kleine Adverb „auch“; wenn er weiter schreibt: „Wer Hass mit Hass bekämpft, lässt am Ende immer den Hass gewinnen“, dann unterstellt er der AfD erneut einen apriorischen Haß; wenn er das Ganze unter den Hashtag #nazisraus stellt, dann straft er seine Worte mit seinen Worten Lüge;  wenn Steffen Seibert schreibt: „Der brutale Angriff auf den Bundestagsabgeordneten Frank Magnitz ist scharf zu verurteilen“, dann verrät ihn die Flucht in die Unpersönlichkeit; wenn Johannes Kahrs schreibt: „gewalt geht garnicht. gegen niemanden. extremismus jeder art ist mist.“, dann verrät ihn seine verniedlichende Kindersprache; wenn Heiko Maas schreibt: „Gewalt darf niemals ein Mittel der politischen Auseinandersetzung sein – völlig egal, gegen wen oder was die Motive dafür sind. Dafür gibt es keinerlei Rechtfertigung. Wer ein solches Verbrechen verübt, muss konsequent bestraft werden.“, dann verrät ihn die herzlose Phrasendrescherei; wenn Volker Beck schreibt: „Wir leben in einem demokratischen Rechtsstaat. Die Feinde unserer rechtsstaatlichen & demokratischen Ordnung bekämpft man nicht mit Gewalt, sondern mit demokratischen & rechtsstaatlichen Mitteln.“, dann verrät ihn die klare Feindzuschreibung …

typische Instrumentalisierung der Politisierung der politischen Tat

Keinem der Politiker, der wenigen, die sich überhaupt geäußert haben, ist ein wirkliches Entsetzen anzumerken – sie bestätigen den Gedanken Sloterdijks: „Jeder Terroranschlag versteht sich als Gegenangriff in einer Serie, die jeweils als vom Gegner eröffnete beschrieben wird.“ – Terror ist es immer nur dann wenn man meine eigenen Interessen angreift, Schuld im Auge der wahren Terroristen ist stets das Opfer.

einige sprechen die Terror-Logik unverblümt an: Veronika Kracher, schreibt für taz, Jungle World und konkret

Bei ihnen ist die Botschaft noch nicht angekommen. Sie alle drehen weiter am Rad der Eskalation.

Siehe auch:

Es lebe der Terror!

Ist das Terror(ismus)?

Die Botschaft des Terrors

10 Gedanken zu “Den Terror sehen

  1. Konservativer schreibt:

    Als ehemaliger Linker, nach wie vor befreundet mit einigen (wenigen) „Noch immer-Linken“, kenne gewisse Pappenheimer aus meinem früheren Bezugskreis. Auch ein Grund (neben dem bereits erwähnten beruflichen), unter Pseudonym zu schreiben.
    Meine Freunde gehören zu der (heute langsam anachronistisch werdenden) Arbeiterbewegungslinken und nicht zur Antifa bzw. zur gewaltausübenden Linken.
    Ich kenne die Antifa als streng hierarchisch organisierte und gewaltaffine Kader.

    Der Volkslehrer hat vor etwas über einem Jahr eine Sammlung von linken Aufklebern zusammengestellt, die einen Einblick in das Denken dieser Leute gewährt. Wer will kann sich das einmal anschauen und seine Schlüsse daraus ziehen:

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    • Test Bild schreibt:

      Die Antifa ist der letzte Ort in der Republik, in dem der Machismo so ausgelebt werden kann. Ich komme eher aus dieser Ecke und kann mich gut daran erinnern, dass eine der Grundlagen, die Entmenschlichung des Gegenübers war. Bullenschwein, Nazisau etc. Denn erst dann war man in der Lage, jemanden, den man nicht kannte, eine überzuziehen. Mich widern die Beschreibungen von Migranten vieler Rechter einfach nur an, aber noch mehr erschreckt mich, dass diese Sprache vollkommen unreflektiert von den Medien der Mitte in Bezug auf rechte Standpunkte oder skeptische Kritik verwendet wird. Diese Sprache heizt einen Vernichtungswillen an, der natürlich von Aktivisten dann auch so umgesetzt wird. Die Berichterstattung/Debatte über Ostdeutschland ist nicht auszuhalten. Auch habe ich seit nun bestimmt Jahrzehnten nicht solche Ausfälle gegen Italien oder Polen gehört. Und die bürgerliche Mitte, eigentlich der mäßigende Teil, hat dies spätestens seit 2015 übernommen. Die Antifa war mal eine Jugendbewegung, die zur Radikalität neigte. Halt Jungs. Heute ist es ein professionelles Netzwerk, die den jugendlichen Überschwang (ja, ich verharmlose, sehe aber Jugendkultur eben etwas anders) in der sogenannten Mitte zur Norm erhoben hat. Jugendrebellion ist etwas anderes als eine bürgerlich anerkannte Haltung zur Enthemmung.

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      • Thomas Freydanck schreibt:

        Jugendrebellion ist etwas anderes als bürgerliche Enthemmung,vielleicht,aber nicht besser.
        Erinnere nur an die chinesische „Kulturrevolution“.Eine Sache der Jungen und ganz Jungen.

        Bei beiden gibt es immer im Hintergrund ein paar alte Silberrücken,die die Fäden ziehen
        und das Theoriegebäude zur Verfügung stellen.

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        • Test Bild schreibt:

          Ja, eben. Wenn sich eine linke Jugendgruppe mit einer rechten Jugendgruppe prügelt, dann ist es eine Prügelei unter Jugendlichen. Die Einteilung hätte unter anderen Umständen auch Dorf gegen Dorf, Kneipe gegen Kneipe sein können. Jugendliche schließen sich gerne den coolen oder starken Kids an, wenn alle links oder alle rechts sind, dann bedeutet das erst einmal gar nichts. Tatsächlich halte ich das halbstarken gebaren für nicht besonders problematisch, egal welcher politischen Geschmacksrichtung. Erst Silberrücken stellen das Ganze in einen Kontext, machen daraus einen Kampf im Weltmaßstab. Die taz hatte da einen besonders widerlichen Artikel, SiN hat darüber berichtet, die Linkspartei mobilisiert in Teilen nicht anders. Das sind die Maos unserer Tage, statt Angst vor Jugendlichen zu haben, sollten man solche Hetzer auch genau so nennen.

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    • Konservativer schreibt:

      https://archive.fo/2019.01.09-182514/https://de.indymedia.org/node/28004

      Das Raubüberfall Narrativ dürfte damit wohl vom Tisch sein, auch die Frage, ob die Tat einen politischen Hintergrund hat, dürfte nunmehr beantwortet sein.

      Daß die gravierende Kopfverletzung von Frank Magnitz nicht von einem Sturz auf eine ebene Fläche herrühren kann, dürfte selbst Laien einleuchten (siehe das Tatvideo). Dazu der Berliner Chirurg und Hautarzt Dr. Dieter Neuendorf:

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  2. Test Bild schreibt:

    Tja nun. Man kann sich natürlich gegenseitig mit Vorwürfen überziehen. Ich spare mir die Aufzählung von AfD Ausfällen, die die Grenze des guten Geschmacks bei weitem überschritten haben. Und das durchaus nicht zufällig. Die Zuspitzung, das Erzeugen einer Endzeitstimmung, die Wortwahl, sind nicht unübliche Techniken im politischen Kampf, der ja immer auch ein Kampf um Aufmerksamkeit ist. Das ist der Nachteil des demokratischen Diskurses. Die Digitalisierung hat zu einer Verrohung einzelner Gruppen in der Echokammer geführt, so dass der politische Zweck der verwendeten Sprache von bestimmten Lesern nicht mehr als solcher erkannt wird. Diese Entwicklung ist in allen Gesellschaften zu beobachten, sie ist kein deutsches Phänomen. Das führt zu einer Empathie und Mitleidlosigkeit, die von der Politik zur Mobilisierung der eigenen Seite, so mitunter auch gewollt ist. Am Ende kann man kein Bedauern äußern, ohne die Verantwortung der Gegenseite zu betonen (so auch ich hier zu Beginn) und die Gegenseite kann das Bedauern nicht annehmen, ohne Heuchelei zu vermuten oder zumindest die Demobilisierung der eigenen Seite zu befürchten. Dazu kommt die Inszenierung der eigenen Radikalität. Ich finde das Interview mit Kubitschek nicht, in dem er Gewalt nicht ausschließen will, ist Jahre her. Es war offensichtlich, dass er mehr bürgerlichen Ritualen nicht folgen wollte, als dass er an konkrete Gewalt dachte. Die Frage dazu war in Kindergartenton gestellt, darauf wollte er nicht eingehen. So auch Frau Stokowski, die auf ihre street credibility nicht verzichten will und posaunt, Antifa sei Handarbeit, als ob Straßenkampf zu ihrem Alltag gehört. Ich verstehe diese Abgrenzung zum Bürgerlichem, der Muff dient natürlich dazu, Aktion im Start zu ersticken. Er ist aber nicht nur repressiv, er hat auch zivilisatorische Wirkung – nämlich auf Terror als politisches Mittel zu verzichten. Deswegen kotzt diese Weichheit, die durchaus apathische Züge annehmen kann, die politischen Richtungen auch so an. Immer wieder Angst vor Vergewaltigern, immer wieder gegen Auschwitz, immer wieder Hass, Hass, Hass und kein Fußbreit dem Faschismus, Angst vor Krebs – bis einer blutend am Boden liegt. Mich würde wirklich interessieren, inwieweit die Gewalttaten Übersprunghandlungen digital gemarterter Seelen sind und wie viel Strategie tatsächlich dahintersteckt. Ich muss an den Albaner in Frankfurt denken, der sich Monatelang ein IS-Video nach dem anderem reinzog, eine Pistole nahm und einen US-Soldaten erschoss. Weil er es einfach nicht mehr aushalten konnte.
    Ja, man könnte das Klima durchaus ändern. Nach der RAF und den Schüssen an der Startbahn West ist das damals in Westdeutschland gelungen. Mitte der 80er war linke Gewalt punktuell und grenzte an Folklore. Dazu wäre Mäßigung gefragt, und vor allem, ein zivilisatorischer Grundkonsens. Da aber Konsens gerade als verschwulte Schwäche gilt, Zwischentöne Krampf im Klassenkampf sind, glaube ich nicht, dass die Sache besser wird, im Gegenteil.
    Frank Magnitz ist Bundestagsabgeordneter, gewähltes Mitglied der demokratischsten und legitimiertesten Institution, die wir in diesem Land haben. Ein Angriff auf ihn ist Terror und es ist ein Angriff auf uns alle, die wir an das Parlament, den Diskurs und unsere Zivilisation glauben. Das war kein Zwischenfall, das war eine Grenzüberschreitung, die Solidarität erfordert, ohne wenn und aber. Zumindest von denen, die an die Quaselbude tatsächlich glauben, kann man das erwarten.

    Stevan Stevanovic

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    • Test Bild schreibt:

      Wenn wir in Deutschland eines gut können, dann sinnfrei über Begriffe streiten. Nach der sinnfreien Diskussion um Hetzjagden in Chemnitz, bekommen wir nun die noch sinnfreiere Diskussion, wann ein Angriff ein Angriff, wann Terror eigentlich Terror ist. Es war ein Elenbogen, kein Kantholz. Auch unter den für sie günstigsten Voraussetzung, haben die drei einen Bundestagsabgeordneten angegriffen, weil er Bundestagsabgeordneter ist. Weil er seine politische Meinung in einer Partei organisiert hat, für seine Meinung geworben hat, vom Wähler ein Mandat bekommen hat und dieses Mandat nun ausübt. Die Vorgehensweise spielt beim Strafmaß eine Rolle, jedoch nicht in der politischen Bewertung. Ein Angriff auf Bundestagsabgeordnete ist ein Angriff auf einen Bundestagsabgeordneten. Ob die AfD auf einer dramatischen Auslegung besteht oder nicht, ist vollkommen unerheblich. Auch ein weniger dramatische Angriff ist ein Angriff. Auch ein bisschen Gewalt gegen Bundestagsabgeordnete ist ein Angriff, der bedingungslose Solidarität fordert. Gerade wenn man Republik ernst nimmt.

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      • Es genügt in diesem Falle bei Wikipedia nachzuschlagen, wo die Resolution 1566 des UNO-Sicherheitsrates zitiert wird. Demnach sind „terroristische Handlungen solche, die mit Tötungs- oder schwerer Körperverletzungsabsicht oder zur Geiselnahme und mit dem Zweck begangen werden, einen Zustand des Schreckens hervorzurufen, eine Bevölkerung einzuschüchtern oder etwa eine Regierung zu nötigen, und dabei von den relevanten Terrorismusabkommen erfasst werden“.

        Ich halte mich lieber an Sloterdijks Verständnis: „Der exakte Begriff von Terror setzt einen expliziten Umweltbegriff voraus, weil Terror die Verschiebung des Zerstörungshandelns vom ‚System‘ (hier vom physisch konkreten Feindkörper) auf dessen ‚Umwelt‘ darstellt.“ (Luftbeben, S. 20)

        Sollte die Tat politisch motiviert gewesen sein, dann deckt sie beide Definitionen ab, denn über die physische Schädigung greift sie mit der Botschaft „Verpißt euch“ in die Umwelt (hier AfD) ein. Magnitz wurde nicht als er selbst attackiert, sondern als Vertreter der AfD oder – im weiteren Sinne – als Andersdenkender. An (in diesem Sinne) seinesgleichen richtet sich die Schreckensbotschaft.

        Diese Kämpfe um die Begrifflichkeit sind absolut notwendig – sie stellen das Ringen um die Deutungshoheit und im weiteren Kontext um die kulturelle Hegemonie dar. Auch ich bin Verfechter des Ausgleiches, des Dialogs und des Verständnisses für den anderen, aber nicht naiv genug, um nicht zu begreifen, daß das naiv ist. Noch nie war politisches Ringen etwas anderes und wird es vermutlich auch nie sein, trotz aller Utopien. Und wenn die Vertreter der Utopien von Gleichheit, Gerechtigkeit und Brüderlichkeit anfangen zu schlagen und zu töten, dann weiß man, was die Stunde geschlagen hat.

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  3. lynx schreibt:

    Als ich noch sehr jung war und Che Guevera ein angesehener „Held der Revolution“ habe ich sein „Bolivianisches Tagebuch“ gelesen, weil ich dachte, daraus etwas Authentisches über ihn zu erfahren. War ein voller und sehr heilsamer Erfolg: was für ein Schwachsinn, dieser „bewaffnete Kampf“. Wäre das nicht blutiger Ernst, müsste man es als den reinsten „Kindergarten“ betrachten. Mehr gibt’s dazu nicht zu sagen, egal von welcher Seite die Gewalt ausgeht. Es trifft nie die „Richtigen“, es trifft Menschen. Einfach nur Menschen. Ein Wilderer in Missouri wurde neulich dazu verurteilt, regelmäßig „Bambi“ zu schauen. Ich würde gewalttätige Idioten zu o.g. Lektüre verdonnern, oder einfach überhaupt: zum Lesen.

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  4. Thomas Freydanck schreibt:

    Um nur mal auf 2 prominente Überwasserteile des Eisbergs zu verweisen:

    „Antifa bleibt Handarbeit“ so die Spiegel-KolumnistIn Stokowski

    „Die Zeit des Redens ist vorbei.“Die grosse Dichterin Sybille Berg

    So beginnt der molekulare Bürgerkrieg.

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