Heimat und Demenz

Dieser kleine Film, bei dem man nicht weiß, ob man darüber lachen oder weinen sollte, erinnert mich an eine kurze Phase meines Lebens, in der ich im örtlichen Altersheim half, alten Menschen das letzte Stück Leben ein wenig zu erleichtern.

„Die Zeit“: Demenz – ein Stückchen DDR hilft beim erinnern

Ein, zwei Mal die Woche hatte ich eine Gruppe zu betreuen und zu unterhalten. Was ich dabei lernte, war die Bedeutung des Begriffes „Heimat“.

Es war nicht leicht, anfangs zumindest, an diese Menschen heranzukommen. Einige lebten schon seit vielen Jahren im Heim und hatten sich längst gegen alles Äußere abgeschottet. Trotz des Engagements vieler Betreuerinnen war die bleibende Erfahrung die des Wechsels.

Selten hielt es eine Pflegekraft länger als ein paar Monate aus – dann war sie wieder weg. Und selbst die langjährigen, engagierten Mitarbeiterinnen – bis auf den Hausmeister alles Frauen – arbeiteten im Akkord: es gab feste Zeiten, ein Patient oder „Bewohner“ (männlich), wie die Dame im Film sagt – hatte ein Recht auf eine bestimmte Anzahl von Minuten an Pflege, sprich Waschen, Windeln, mal Händchen halten … dann kam der nächste Bewohner.

Außerdem wechselten die Mitbewohner natürlicherweise oft. Es lohnte also nicht, noch menschlich in einen anderen zu investieren. Wer es tat, lernte spätestens nach zwei, drei schmerzhaften Erfahrungen, daß es an diesem Ort keine Bindungen mehr geben kann.

Das war das Besondere an unserer Runde – und mir tut es heute noch leid, daß auch ich letztlich das Vertrauen „mißbrauchte“ und eines Tages, nach zwei Jahren Zusammensein, sie wieder verließ, gerade als sie sich geöffnet hatten. Neunzig Jahre alte Männer begannen zu weinen – und machten vermutlich zum letzten Mal dicht.

Andere übrigens von Anfang an. Kritisch waren die ersten Wochen nach der Ankunft im Heim. Es gab die Stolzen, die Aufrechten, die die Entmündigung nicht ertragen konnten und wollten. Sie wurden entweder renitent und eine Quelle ständigen Ärgers oder aber sie entschieden sich zu sterben.

Ich sah eine ehemalige Schuldirektorin, die vollkommen selbständig war und nie und nimmer dort hätte landen dürfen, wohl aber von ihren Kindern dort abgelegt wurde, innerhalb von drei Wochen zugrunde gehen. Sie könnte vielleicht heute noch, acht Jahre später, eigenständig leben. Ich sah auch einen Mittsiebziger, einen ehemaligen geschichtsbesessenen Bergbauingenieur, mit dem ich ohne Ende über Hitler und Deutschland oder Stalin reden konnte, den Hungertod wählen, nachdem man ihm, ohne seine (bewußte) Zustimmung, einen Fuß amputiert hatte. Ich sah viele andere Dinge – übrigens im mehrfach mit Bestnote ausgezeichneten Altersheim …

Es dauerte also eine Weile, bis die ersten aufzutauen begannen. Ich versuchte Abwechslung und Wiederholung; das eine als Anregung, das andere, um Sicherheiten zu schaffen. Irgendwann kamen dann immer mehr, Männer und Frauen. Wir lasen Zeitung, wir lösten Kreuzworträtsel, machten kleine Spielchen, diskutierten. Ich provozierte sie oft mit ungewohnten Gedankengängen, was sie zuerst verunsicherte, sie immer mehr aber herausforderte. So kam man sich näher.

Der alte Stasi-Offizier, der nun Flugzeugbastelbögen klebte, begann zu erzählen. Und sich zu verteidigen: es gab da eine Schuld, ja, aber es gab auch das fest verinnerlichte Ideal.

Immer wieder kamen wir auf das Thema Heimat zu sprechen. Da saßen dann uralte Menschen, die 70 Jahre hier gelebt hatten – eine Frau aus dem Nachbardorf kam nie über Plauen hinaus; nur ein Mal mußte sie nach Leipzig und das war ihre Weltreise – und sie erzählten mir, daß ihre Heimat Breslau sei oder Landsberg an der Warthe oder sonstwas. Sehr viele hatten Vertriebenenschicksale.

Unvergessen bleibt ein Moment, als ein mir sehr sympathischer alter Mann, Herr K., der damals schon 93 Jahre alt war und bereits über zehn Jahre im Heim verbracht hatte, der stets wie ein D-Zug an seinem Rolator durchs Gebäude fegte, aber selten dabei den Kopf hob – er war es, der dann weinte –, als dieser Mann also erfuhr, daß eine Frau, mit der er schon lange das Haus teilte, die er aber scheinbar noch nie bewußt wahrgenommen hatte, wie er aus Breslau stammte.

Sie waren dort nur Kinder gewesen und trotzdem war das ihre Heimat. Sie hatten sich hier, im Vogtland, Häuser gebaut, Partner gesucht, Familien gegründet, „Karrieren“ gehabt und dennoch war Breslau die Heimat. Sie fühlten sich hier immer noch ein wenig fremd und würden am liebsten in Breslau beerdigt sein – aber das war nun nicht mehr deutsch.

Und diese beiden entdeckten also ihre gemeinsame Herkunft. „Und wo haben Sie gewohnt?“ Sie sagte einen Straßennamen und er gleich den seinen und beide waren ganz in der Nähe und „waren Sie auch bei X einkaufen“ und „hatten Lehrer Y“ und „an der Kaserne vorbei ging es nach Z“ usw. So ging es einige Minuten – zwei Menschen wirklich zu Hause. Wir anderen waren nur Zeugen – ich mußte schlucken.

Aber Heimat ist im Altersheim zwiefach präsent. Denn diese Menschen versitzen dort ihre letzten Jahre, weil ihre Kinder keine Heimat mehr haben.

Die Kinder waren meist in der weiten Welt, sei es nun Chemnitz oder Toronto, zu weit weg jedenfalls und ohnehin zu beschäftigt, um sich um ihre alten Eltern zu kümmern. Einige kamen alle paar Wochen zum Kaffeenachmittag und fragten „und, wie geht’s?“ und bekamen natürlich die Antwort „Geht schon“ – etwas anderes hätten sie den Alten wohl auch verübelt … und andere kamen nie, schickten dafür vielleicht mal eine Karte aus Athen oder Paris – „da war mein Vater bei der Wehrmacht“, war noch der glücklichste Bezug.

Vor gar nicht allzu langer Zeit, habe ich erfahren, ist Herr K. nun gestorben. Er muß 100 geworden sein. Er hatte also noch weitere sieben Jahre in der eigenen Schale gelebt. Dort war er allein aber zu Hause, in seiner Heimat. Mir fiel ein Stein vom Herzen – ein Stück „Schuld“ war abgelöst und ein Leiden beendet.

siehe auch: Die Droge Glück

7 Gedanken zu “Heimat und Demenz

  1. Tatsächlich ist es eine meiner Ängste, in solch einem „Seniorenheim“ zu enden; bei meinem eigenen Großvater habe ich die Trostlosigkeit dieser Stätten besehen können.
    Nun sprechen Sie zweierlei Heimaten an, und ich frage mich, ob die erste Heimatlosigkeit nicht die zweite bedingte: Weil die Eltern nicht heimisch waren, konnten es auch die Kinder nicht werden. Beim Nachdenken über die eigene Familie habe ich manchmal dieses Gefühl: Daß mein unterkühltes Verhältnis zu meinen Eltern auch mit deren eigener Kriegskindheit zu tun haben könnte: die Zeiten waren hart, die Väter waren abwesend, viel „Sentimentalität“ durfte man sich nicht erlauben, und das war auch „politisch“ nicht angesagt. So gab man das weiter … Und so würde ich auch von mir nicht sagen, daß ich eine Heimat hätte, und das werde ich (Berlin, gottbewahre) meinen Kindern auch nicht bieten können.
    Da aber „Heimat“ eben auch die Familie ist, versuche ich, dies den Kindern, so gut es geht, mitzugeben: Das Gefühl eines Zuhauses, wo immer das dann sei. In der Hoffnung natürlich, daß das Abgeben in ein „Seniorenheim“ für sie dermaleinst keine Option darstellt, sondern es selbstverständlich sein wird, die Eltern auf irgendeine Weise zu sich zu holen. Und, ohne nun das Dauerthema „Migration“ überall reinbringen zu wollen: Das ist auch gesagt vor dem Hintergrund, daß zumindest dieses Land für alte Leute vielleicht kein angenehmer Ort zum Altwerden sein wird.
    Aber vielleicht bin ich da zu optimistisch und verspreche mir mehr von den Kindern, als sie halten können.

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    • Pérégrinateur schreibt:

      Schön, dass man wieder einmal von Ihnen liest,

      Eine sehr wesentliche Ursache für das Zerbrechen der Familienbande liegt sicher im Mobilitätszwang für Ausbildung und Beruf. Wenn sie erst einmal den Lauf haben, kommen die Jungen kaum zurück, und die Eltern nachzuziehen, schränkte ja die Beweglichkeit für die Karriere ein. Ohnehin funktioniert wahrscheinlich der Beistand in der Familie aus evolutionären Gründen besser von alt zu jung, und viele bringen es ja nicht einmal zur Generierung dieser familiären „Transferempfänger“, weil ihnen deren Versorgung schon zuviel der Mühe dünkt oder auch ist. Es ist nicht abzusehen, dass die Wirtschaftseinheit Familie wiederkommen wird, die hierbei auch die Gegenrichtung fördert – es sei denn vielleicht, die überregionalen Wirtschaftsnetzwerke würden zerreißen, dann kämen wohl zumindest zeitweise so etwas wie die „Hamster-Verwandtschaften“ der Nachkriegszeit wieder, zumindest bei denen, die noch mit einem der immer rarer werdenden Bauern verwandt sind. Mit der WIrtschaftseinheit und vielleicht nur mit dieser ist man dagegen „sowieso zusammen“, und darauf kommt es wohl an.

      Ich habe jüngst einen Fall eines hinfällig gewordenen Vaters im Bekanntenkreis mitbekommen, bei dem eine Tochter jedes Wochenende rund 350 km mit dem Wagen angefahren ist, um ihren Vater wenigstens an einem oder an zwei Tagen pro Woche im Pflegeheim zu besuchen. Der keine 100 Kilometer entfernte Sohn ließ sich schon viel seltener sehen. Gemessen am Üblichen war, was die Tochter auf sich nahm, schon sehr viel, denn sie hatte tatsächlich auch eine Familie mit Kindern zu Hause.

      Wie in diesem Fall scheitert nicht selten das Zusichholen von Vater oder Mutter darin, dass diese etwa nach dem Verlust des Partners nicht auch noch ihre alten Freunde verlieren wollen. Mir selbst würde weniger deren körperliche Abwesenheit, denn mit vielen Freunde habe ich seit Jahren ohne Verlustgefühl darüber nur (ausgiebigen) telefonischen Kontakt, als vielmehr der Verlust der vertrauten Landschaft allzu hart ankommen. (Den Ortskern hier, seine Abrissflächen und monotonen Reihenhaus-Neuüberbauungen schaue ich mir lieber nicht mehr an.) Es gibt einen Schlag von Mensch, der nur in der Jugend zu verpflanzen ist.

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      • Danke für das nette Wort! Ja, ich kommentiere hier in jüngster Zeit weniger; das liegt zum Teil daran, daß mir zu vielem nicht mehr einfällt, als ohnehin schon gebloggt oder kommentiert wurde (wenn es nicht gar über meinen Horizont geht, ich denke da an Schach oder Deleuze), zum Teil an den etwas gestiegenen Anforderungen meines Alltags, zum Teil auch, seien wir ehrlich, an den Ablenkungen des Internets und der Spielerei auf Twitter. Von meiner fordernden Lateinlektüre zu schweigen. Ich lese hier aber weiterhin das meiste und bemühe mich auch, das regelmäßig durch „Likes“ kenntlich zu machen.

        Zur Familie: Man wird sehen, inwiefern künftig „Familienbande“ nicht wieder erheblich an Beudeutung gewinnen werden. Dafür sprechen zum einen der zu erwartende Rückzug des Sozialstaats aus so manchen Bereichen (eben: Pflege, aber auch die Altersvorsorge, nicht zuletzt auch: Sicherheit), die Alterung der Gesellschaft überhaupt, zum anderen vielleicht sogar das „Vorbild“ der Immigranten: Man muß gar nicht an die „Clans“ denken, wohl aber an den ja auch medial immer öfter zu bemerkenden Typus der „Großfamilie“, überhaupt die erhebliche Bedeutung der Familie in diesen Milieus. Aber natürlich: Die berufliche Mobilität der, nennen wir sie mal kühn: deutschen Oberschicht, wird da wohl auch ein Gegengewicht bilden.

        Mit der letzten Bemerkung treffen Sie natürlich den entscheidenden Punkt: Auch meine Eltern werden nicht in die Nähe ihrer Kinder ziehen, solange sie noch in der Lage sind, ihre eigenen sozialen Beziehungen aktiv zu pflegen. Allerdings ist es gerade der Tod des einen, der erklärtermaßen dann den Anstoß für einen Umzug geben wird. Nun weiß man aber ja aus Erfahrung, daß bei alten Menschen der Abstand zwischen Absicht und Ausführung eher größer als kleiner wird …

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        • So, Sie sind also auf Droge (Twitter) – das erklärt einiges! „Spielerei“ – so nennen das alle Abhängigen …

          Lohnt sich das, macht es das Leben erträglicher? Ich bin ja kein apriorischer Drogengegner – gäbe es eine, die sich lohnt und wirklich hält, was sie verspricht, ohne einen mit Haut und Haar mit hinunter zu reißen, ich wäre offen. Bisher bin ich über Kaffee und eine Experimentierphase mit Guarana nicht hinausgekommen und Alkohol taugt wegen des Unwohlseins nur als Genuß- nicht als Rauschmittel.

          Also: wie verändert es das Leben? Und ist es für unsereiner überhaupt geeignet? – ich meine das Alter betreffend und den Drang zur Ausdifferenzierung und dergleichen …

          Und ist es nicht auch ein Auswuchs der Heimatlosigkeit …?

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          • Ich wollte noch auf Ihre Bemerkung antworten, war allerdings das Wochenende verreist und habe das dazu genutzt, mein Twitterverhalten zu beobachten und ein paar Gedanken zu formulieren.
            1. Ja, Twitter hat Suchtpotential, gerade wenn man sich so manche Accounts ansieht, die ihre Tweets im Zehn-Minuten-Takt rausschicken. Auch mich hält es durchaus schon mal abends von der normalen Lektüre ab. Andererseits ist es ein guter Pausenfüller: Wenn man ohnehin ständig unterbrochen wird, nicht die nötige Ruhe hat, dann kann man sich damit durchaus, und nicht immer ganz sinnlos, die Zeit vertreiben. In mein Leben zwischen Beruf und Kindern passen ein paar Tweets oft besser rein als umfangreichere Artikel. (Facebook käme mir übrigens nie in den Sinn.)
            2. Twitter ist Vieles: Natürlich auch Witzchen, lustige Alltagsbeobachtungen, das Haschen nach dem schnellen Bonmot. Es ist aber auch etwas anderes: So wie Sie, lieber Seidwalk, hier regelmäßig Ihre „Fundstücke“ präsentieren, so bietet Twitter jemandem wie mir, der kaum Zeitung liest, weder fern sieht noch Radio hört, einen Blick in die (Medien-) Welt. Sucht man sich diejenigen, denen man folgt, sorgfältig aus, dann kann man über Twitter seinen persönlichen „Newsticker“ mit einer Auswahl interessanter Nachrichten, Beobachtungen und Links feinjustieren.
            3. Es geht aber nicht allein um „Links“, sondern auch um Kommentar: Twitter kann eben auch, richtig eingestellt, vorzügliche Medien- und Politikkritik bieten, wie Ihr Blog, aber natürlich reaktionsschneller, dafür natürlich sehr viel knapper. Und es ist unter anderem mein persönliches (Real-) Satiremagazin, gerade, wo die deutsche offiziöse Satire angesichts der Verhältnisse größtenteils so kläglich ist.
            4. Twitter ist auch in der Hinsicht für mich ein „Fenster zur Welt“, als ich hier auf Ansichten treffe, denen ich, erst recht als halber Rekluse, sonst nicht begegne: Wenn man sich ein Bild davon machen möchte, wie irre die „Anderen“ mit rabiatem Feminismus, Deutschenhaß, Migrationsverehrung, Realitätsverweigerung sind, dann ist Twitter die richtige Plattform. Das wieder gesagt von jemandem, der die „Zeit“, den „Spiegel“ etc. in der Regel gar nicht erst liest. Diese Erfahrung kann übrigens auch deprimieren, das ist klar.
            5. Aber: Natürlich ist Twitter keine echte Diskussionsplattform, dafür ist die Zeichenbegrenzung und das ganze Format nicht passend. Hier darf man sich keinen Illusionen hingeben, das darf man nicht erwarten. Dennoch begegnet man bei Twitter klugen Gedanken und Bemerkungen, denen man, ja, auch mit einem „Like“ zustimmen kann; ich bin da nicht so streng wie der Herr Pérégrinateur. Im Theater applaudiere ich ja auch, obwohl In-die-Hände-Klatschen der Darstellung des „Hamlet“ kaum gerecht werden dürfte.
            Das in aller Kürze. Resümée: Ich sollte weniger Zeit bei Twitter verbringen, durchaus; aber missen möchte ich es nicht.

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        • Pérégrinateur schreibt:

          Nur für den Fall, dass Sie sich wundern sollten: Ich kommentiere grundsätzlich nicht binär, also etwa hier mit Klick oder Nichtklick auf „Gefällt mir“. Was sollen überhaupt Bewertungen ohne Argument? Das ist informationstheoretisch nochmal rund drei Größenordnungen unter der Twitterschranke, durch die man nicht einmal eine solide Periode mit zwei eingeschachtelten Nebensätzen auf Schachtelstufe zwei brächte.

          Nach dem, was man als dem Fernstehender so liest, scheint man auf Twitter, vielleicht mangels Raum für die andere, nolens volens vor allem die captatio malevolentiae zu betreiben. Das kann interessant sein, wenn man ein Talent für kurze, apodiktische quips hat; dazu besitze ich selbst jedoch schon zu wenig an Latinität wie Anglizität; der Mangel an persönlicher Engelhaftigkeit hielte mich dagegen nicht ab.

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